Michniewicz Zbisław geb. am 31 Juli 1909, Lemberg (Die Ukraine) gest. 31 Januar 1970, Jelenia Góra |
Zbisław Roman Michniewicz wurde am 31.07.1909 in Lemberg (Lwów) als Sohn von Roman – einem Bahnassistenten (gest. 1919) sowie Janina geb. Neczer - beide wohnhaft in der Szeptyckich Straße 85 [1] - geboren. Hier verbrachte er seine Kindheit und Jugend. Er wurde in der barocken Andreaskirche der Bernhardiner am Bernardyński Platz (gegenüber des Soborowy Platzes) getauft. Seit 1784 befand sich auf dem Gelände des benachbarten Klosters das Landesarchiv für Stadt- und Landakten (nach 1919 Landarchiv in Lwów). Michniewicz stammte, wie er es selbst sagte, "aus einer bürgerlichen Familie", die um Bildung bemüht war. Seine Ausbildung begann er in der 4-jährigen Grundschule, nach dem Zeitraum 1920-27 setzte er sie an dem 8-jährigen humanistischen J.-Kochanowski-Gymnasium (Klasse A) fort [2], wo er auch sein Abitur machte. Im Jahre 1928 nahm er das Studium der Kunstgeschichte an der Jan-Kazimierz-Universität auf. Nach einiger Zeit wechselte er die Studienrichtung und studierte Geschichte mit der Fachrichtung historische Hilfswissenschaften. Gleichzeitig absolvierte er ein zweijähriges Studium der bildenden Künste an der Lemberger Industrieschule und nahm Zeichenunterricht. Im Jahre 1937 verteidigte er seine Magisterarbeit aus dem Bereich der Sphragistik mit dem Titel Siegelstempel in den Lemberger Beständen. Gesundheitliche und finanzielle Gründe verlängerten die Dauer des Studiums auf nahezu Jahre. Nach dem Studium strebte er die Promotion an. Er nahm aktiv an der Organisation von Ausstellungen im Lemberger Freundeskreis der Schönen Künste teil. Er arbeitete wissenschaftlich für das Universitätsinstitut für historische Hilfswissenschaften sowie für das „Archiv der Alten Akten“ der Stadt Lwów, wo er die ein Jahr jüngere Archivistin – Eugenia Triller kennenlernte [3]. Das Schicksal führte sie zu einer späteren Begegnung in Jelenia Góra. Er promovierte nicht - seine wissenschaftliche Arbeit wurde durch den Beginn des 2. Weltkrieges unterbrochen. Während des Kriegs arbeitete er in der Zeit der sowjetischen Besatzung (in den Jahren 1940-41) als Zeichner in der Künstlergenossenschaft der westlichen Ukraine und in der Zeit der deutschen Besatzung (von November 1941 bis Mai 1942) im Sammelzentrum der Bankarchive in Lwów. Gleichzeitig schloss er einen beruflichen Fachkurs ab, der es ihm ermöglichte, als Lagerarbeiter im landwirtschaftlichen Landgut Nadycze bei Lwów zu arbeiten, wo er bis 1944 blieb. Im Jahre 1945 wurde er ähnlich, wie die Mehrheit seiner Landsleute, von den sowjetischen Behörden vertrieben und siedelte in den Westen um. Im Juli fand er sich in Rzeszów ein, wo er einen Monat lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum des Rzeszów-Landes beschäftigt war. Im August zog er nach Niederschlesien um. Er zog nach Cieplice Śl. (Bad Warmbrunn), denn von dem Ort war er, wie übrigens von der ganzen Umgebung, sehr entzückt. Dieser Region widmete er sein ganzes späteres berufliches Leben. Hier lernte er Wanda Maria Banach, geborene Timler, aus Szczęsnowo (Zachełmie/ Saalberg) kennen, die er am 08.01.1947 heiratete. Wanda wurde am 16.03.1911 geboren, ihre Eltern waren Adam und Michalina, und sie war ausgebildete Ökonomin (bis 1939 war sie Bankangestellte, nach 1945 Mitarbeiterin des Staatsbetriebs der Fleischindustrie in Jelenia Góra). Ihre Trauzeugen waren: der Landwirt Zdzisław Timler sowie der Förster Zygmunt Krasicki - beide aus Popławy (Podgórzyn/ Giersdorf) [4]. Das Ehepaar wohnte in Cieplice in der Parkowa Straße 2. Aus ihrer früheren Beziehung hatte Wanda Banach einen Sohn - Jerzy. Im Jahre 1947 wurde der gemeinsame Sohn Marek geboren. Michniewicz arbeitete als Rechnungsprüfer im Wojewodschaftslandsamt (August 1945 - März 1946), danach im Staatlichen Landimmobilienbetrieb (bis August 1948), später (bis Juni 1949) war er Finanzdirektor in der Genossenschaft Ceramika. In den Jahren 1947-49 gab er zusätzlich für Verwaltungsmitarbeiter der Staatlichen Landwirtschaftsbetriebe auf Fortbildungskursen, die durch das Landwirtschaftsministerium in Sobieszowo organisiert wurden, Unterricht im landwirtschaftlichen Rechnungswesen. Die Arbeit verschaffte ihm jedoch keine Befriedigung. Er wollte seine wissenschaftlichen Forschungen wieder aufnehmen. Nachdem er in Jelenia Góra keine entsprechende Vollzeitstelle finden konnte, begann er nach einer entsprechenden Beschäftigung in Wrocław (Breslau) zu suchen. Dies gelang ihm und am 01.10.1949 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des dortigen Staatsarchivs. Er arbeitete sich ein und ordnete die ungemein wertvolle Aktensammlung über das Landgut der Familie Schaffgotsch aus Cieplice und setzte die gewonnen Erfahrungen anschließend bei seiner späteren Forschung über das Riesengebirge ein. Er betrieb Forschungsarbeiten im Bereich der Siegelkunde, die er mit einer Doktordissertation abschließen sollte. Im Jahre 1952 stellte er in der Wissenschaftlichen Gesellschaft in Poznań (Posen) eine 240-seitige Abhandlung mit dem Titel Sprawa orła polskiego w dobie Piastów (Die Frage des polnischen Adlers in der Piastenära) vor, aber aus unbekannten Gründen hat er den Doktortitel nie gemacht. Im Jahre 1950 bereitete er im Archiv eine wertvolle historische Ausstellung unter dem Titel Polentum Schlesiens in den Dokumenten. Die fehlende Möglichkeit sich in Wrocław niedersetzen zu können, lange Trennungszeiten von der Familie und gesundheitliche Probleme führten dazu, dass er am 31.08.1950 nach Cieplice zurückkehrte [5]. Er bemühte sich um die Stelle des Leiters des Hirschberger Regionalmuseums, die er im September 1950 bekam. Seine Arbeit begann er mit der Ordnung der örtlichen Museumsbestände. Er bereitete das Programm der ersten ständigen Ausstellung vor, die im Jahre 1953 eröffnet wurde. In den 50er Jahren bereitete er mehrere temporäre Ausstellungen, wie z.B. folgende: Z dziejów turystyki w Karkonoszach w pierwszej połowie XIX w. (1955); (dt.: „Aus der Geschichte des Tourismus im Riesengebirge in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts“); Zabytki architektury i budownictwa w okręgu jeleniogórskim (1957); (dt.: „Historische Architektur- und Bauobjekte in der Hirschberger Region“); Dzieje Ziemi Jeleniogórskiej (1958); (dt.: „Geschichte des Hirschberger Landes“). Er protestierte lautstark gegen die seit 1948 andauernde Aufteilung der Museumsbestände an andere Museen. Dieser Prozess wurde erst nach 1952 aufgehalten. (...) Michniewcz erwies sich als erster guter polnischer Hausherr [des Museums]. In seiner Amtszeit wurden die Bestände geordnet und es wurde die eigentliche inhaltliche Arbeit aufgenommen [6]. Sein Verdienst war die Auswahl des Museumslogos in Form eines Berggeistes nach der Vorlage aus der Landkarte von Marin Helwig von 1561 (...). Auf dem Gebäude (...) in der Matejki Straße wurde ein Ajourwegweiser (ein Schmiedekunstobjekt) angebracht, der einen Berggeist darstellte, außerdem besaß der Museumsleiter ein namentliches Exlibris mit dem Herrscher des Riesengebirges in einer Krakauer Mütze mit einer Pfauenfeder, das vom Meister des Linolschnitts, Józef Gielniak ausgeführt wurde [7]. Durch seine Arbeit und sein Engagement baute er die kleine Einrichtung zu einem der führenden Museen in Niederschlesien aus. Michniewicz bildete eine Reihe herausragender Museologen aus, die seine Arbeit fortsetzen. Er kooperierte mit unterschiedlichen Museen, u.a. dem Museum in Łańcut (Landshut), wohin er umzuziehen wollte. Er unterzeichnete sogar einen Arbeitsvertrag, gemäß dem er ab dem 01.04.1954 seinen Dienst aufnehmen sollte, jedoch kam es nicht dazu. Im Jahre 1955 bereitete er im Auftrag der Polnischen Touristisch-Landeskundlichen Gesellschaft eine historische Ausstellung auf der Burg Chojnik (Kynstburg)vor und in den Jahren 1958-59 eine ständige Ausstellung im Museum in Kamienna Góra (Landeshut in Schlesien). Wegen einer fortschreitenden Krankheit war er seit dem 24.05.1968 krankgeschrieben und seit Juni begann er sich um die Frührente zu bemühen. Er beendete seine Arbeit im Museum am 28.11.1968. In Jelenia Góra verwendete Michniewicz nur seinen Vornamen Zbisław, der insbesondere Verlagen und Zeitschriftenredaktionen, mit denen er zusammenarbeitete, viele Probleme bereitete. Dies waren jedoch eher kleinere Probleme, das größte Problem wurde durch seine Rückkehr zur alten Leidenschaften hervorgerufen. Auf seinem Schreibtisch tauchten Bücher aus dem Bereich der Numismatik, Sphragistik, insbesondere der Heraldik auf. Er wurde schnell als angesehener Fachmann aus dem Bereich der Geschichte und der Kunstgeschichte bekannt. Michniewicz nahm die Forschungsarbeit über die Vergangenheit des Riesengebirges und der Hirschberger Region auf. Er betrieb breit angelegte Studien auf Grundlage der Materialbestände des örtlichen Archivs, zu dem ihm zweifelsohne die damalige Leiterin dieser Einrichtung (1945-1951), eine Bekannte aus Lwów - Eugenia Triller, Zutritt verschaffte. Auch mit ihren Nachfolgern gestaltete sich die Zusammenarbeit sehr gut, sowohl mit Władysław Korcz (1951-1952) [8], dem späteren Geschichtsprofessor, als auch mit Czesław Margas (1952-1990) [9], dem langjährigen Mitarbeiter bei vielen Forschungs- und Bildungsvorhaben. Michniewicz hatte Gelegenheit die unterschiedlichsten Pergamentdokumente und ihre Siegel unter die Lupe zu nehmen und dadurch eine sehr fachkundige Monographie des Hirschberger Wappens zu verfassen [10]. Diese Arbeit war im Jahre 1958 Grundlage für die Entscheidung der Stadtverwaltung, das Wappen von Jelenia Góra zu ändern, weil das bisherige Wappen als "zu preußisch" empfunden wurde. Ein weiteres Interessensgebiet von Michniewicz war die Tourismusgeschichte des Riesengebirges. Auf Grundlage unterschiedlicher ikonografischer Bestände bearbeitete er das innovative Thema in Form eines Artikels mit dem Titel Riesengebirgsrouten in alten Grafiken, der im Jahre 1957 in der prestigeträchtigen Gebirgszeitschrift Wierchy erschien. Viele wertvolle wissenschaftliche Arbeiten veröffentlichte er in Warschauer, Breslauer, Krakauer und Kattowitzer Zeitschriften und selbstverständlich auch im Hirschberger Jahrbuch Rocznik Jeleniogórski. Michniewicz war einer der Mitbegründer und Mitglied der Redaktion des Jahrbuchs Rocznik Jeleniogórski. In der ersten Ausgabe veröffentlichte er eine ungemein wertvolle Studie über die älteste Darstellung Rübezahls. Er arbeitete am Inhalt vieler weiterer Ausgaben mit. Außer seiner wissenschaftlichen Arbeit verbreitete er durch Vorträge und populärwissenschaftliche Artikel auch landeskundliches Wissen über die Region die u.a. in der Zeitschrift Nowiny Jeleniogórskie erschienen sind, deren Mitarbeiter er war. Die Texte behandelten hauptsächlich tourismusgeschichtliche Themen. Als erster machte er auf den ersten polnischen (durch einen Polen verfassten) Gebirgsreiseführer aufmerksam - das Werk von Rozalia Saulson aus dem Jahr 1850, welches Cieplice (Bad Warmbrunn) und dem Riesengebirge gewidmet war [11]. Michniewicz war ein engagierter Gesellschaftsaktivist. Er war einer der Ideengeber für die Begehung des 850. Jubiläums von Jelenia Góra im Jahre 1958, bei dem er Mitglied des Organisationskomitees war. Er war Gründungsmitglied und Sekretär (seit 22.12.1958) der Gesellschaft der Freunde des Hirschberger Landes (heute: „Gesellschaft der Freunde von Jelenia Góra“) und seine Ideen und sein Engagement brachten ihm Anerkennung und Respekt nicht nur in Jelenia Góra ein. Bekannt war er eigentlich in allen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen Niederschlesiens, wie auch in vielen nationalen Einrichtungen. Er arbeitete auch in der Regionalverwaltung mit und war über zwei Legislaturperioden (1961-1968) Stadtrat sowie Mitglied des Kulturausschusses in Jelenia Góra. Laut Halina Tobis, der damaligen Leiterin der Kulturabteilung, zeichnete er sich sowohl bei seiner beruflichen als auch bei seiner wissenschaftlichen Arbeit durch Gewissenhaftigkeit, Verantwortungsbewusstsein sowie Energie und Effizienz im Handeln aus. Durch seine hohe Qualifikationen wurde er besonders als Berater bei unterschiedlichen Kulturaktionen geschätzt [12]. Das berufliche und gesellschaftliche Engagement von Michniewicz musste jedoch seiner Krankheit Tribut zollen. Die fortschreitende Insuffizienz seines Körpers verhinderte zunächst die weitere Arbeit und Forschung und führte schließlich zum Tod. Am 31.01.1970 starb er in seiner Wohnung [13] und wurde auf dem Pfarrfriedhof in Cieplice in der Jagiellońska Straße beigesetzt. Die Ehefrau Wanda starb am 31.12.1974 [14] Trotz bedeutender Leistungen erhielt er nicht viele Preise. Es ist lediglich bekannt, dass ihm 1955 die Medaille des 10-jährigen Jubiläums der Volksrepublik Polen vom nationalen Wojewodschaftsrat in Wrocław verliehen wurde. Im Nachruf, der im Jahrbuch Rocznik Jeleniogórski erschienen ist, schrieb der in Legnica (Liegnitz) tätige Tadeusz Gumiński wie folgt: In seiner Leidenschaft als Forscher, der fernab der Universitätszentren mit all ihren Erleichterungen arbeitete, war Michniewicz in Niederschlesien eine Ausnahmeerscheinung. (...) Wie glücklich konnten sich jene Kreise schätzen, in denen Zbisław Michniewicz arbeitete und auch jene, in denen Historiker, Kulturmacher arbeiten, die in seine Fußstapfen treten werden [15]. Fußnoten:[1]Księga adresowa Król. Stoł. Miasta Lwowa. Rocznik 17. 1913 = Adress u. Geschäfts-Handbuch von Lemberg, 17. Jg., 1913, Lwów 1913, S. 283; Księga adresowa król. stołecznego miasta Lwowa, R. 19, 1916, Lwów 1916, S. 213. [2]Sprawozdanie Dyrekcji Gimnazjum Państwowego IX Imienia Jana Kochanowskiego we Lwowie za rok szkolny 1921, Lwów 1921, S. 19. [3]Siehe: http://jbc.jelenia-gora.pl/dlibra/docmetadata?id=89&from=&dirids=1&ver_id=&lp=1&QI= (eingesehen: 18.04.2014); Robert Pieńkowski, Eugenia Triller (14. XII 1904 - 21. IX 1996). "Wiadomości Numizmatyczne", 1997, Heft 1/2, S. 110-112. [4]Standesamt in Jelenia Góra, Ehebuch Standesamt Cieplice aus dem Jahr 1946, Aktennummer 1/1947. [5]Staatsarchiv in Wrocław, Teczka osobowa Zbisława Michniewicza 1959-1950. [6]Stanisław Firszt, Muzeum Karkonoskie w Jeleniej Górze. Jego rozwój i plany na przyszłość, „Rocznik Jeleniogórski”, T. 37, 2005, S. 239. [7]Daselbst, Władca Karkonoszy, Schaffgotschowie, Muzeum w Cieplicach i Królestwo Ducha Gór, in: http://www.karkonosze.eu/?site_id=11&art_id=4455 (eingesehen: 18.04.2014). [8]Vgl. u.a. in: Ivo Łaborewicz, Władysław Korcz (4 I 1913 - 8 VII 1997), „Archeion”, T. 101, 2000, S. 353-355. [9]Anna Borys, Czesław Margas – zarys przebiegu pracy zawodowej 1952-1990, in: Archiwistyka. Historia. Regionalizm. Czesławowi Margasowi w 50. rocznicę podjęcia pracy w Archiwum Państwowym w Jeleniej Górze, Red. I. Łaborewicz, Jelenia Góra 2002, S. 9-12. [10]Die Arbeit wurde erst nach Jahren veröffentlicht, vgl.: Z. Michniewicz, Herb jeleniogórski w świetle dziejów i zabytków kultury, „Sobótka”, T. 30, 1975, Nr. 1, S. 41-58. [11]Z. Michniewicz, Cymes? W Każdym razie ciekawostka, „Nowiny Jeleniogórskie”, 1962, Nr. 51-52, S.13 [12]Wojewodschaftsamt von Dolnośląskie in Wrocław, Organisatorisch-Administrative Abteilung, Akta osobowe pracowników PMRN w Jeleniej Górze, teczka osobowa Zbisława Michniewicza (Personalakte von Zbisław Michniewicz). [13]Standesamt in Jelenia Góra, Sterberegister Standesamt Cieplice von 1970 r., Sterbeurkunde Nr. 36/1970. [14]Standesamt in Jelenia Góra, Sterberegister Standesamt Cieplice von 1975 r., Sterbeurkunde Nr. 1/1975. [15]Tadeusz Gumiński, Roman Zbisław Michniewicz, „Rocznik Jeleniogórski”, T. 8, 1970, S. 161-162. Zbisław Michniewicz – Literaturverzeichnis ausgewählter Publikationen
Über Zbisław Michniewicz schrieben:
Zusammenstellung der Ausstellungen, die vom Regionalmuseum in Jelenia Góra unter der Leitung von Zbisław Michniewicz organisiert wurden:Erarbeitet auf der Grundlage von:
Abbildungen:
Autor - Ivo Łaborewicz |
Słownik Biograficzny Ziemi Jeleniogórskiej | © Książnica Karkonoska 2014 Jelenia Góra |