Langdo Maria
geb. am 3. Dezember 1899, Szczurowice
gest. 21. April 1992, Chikago (Vereinigten Staaten von Amerika)
Słownik Biograficzny Ziemi Jeleniogórskiej

Lehrerin, erste polnische Museumsleiterin in Cieplice Śląskie Zdrój (Bad Warmbrunn).

Maria Langdo. Staatsarchiv in Wrocław Zweigstelle Jelenia Góra, Uzdrowisko Cieplice w Jeleniej Górze, Akta osobowe 1946-1950, Sign. 1033.

Maria Langdo wurde am 03. Dezember 1889 im Dorf Szczurowice [1], Landkreis Radziechów (obwohl sie selber bei Volksbefragungen angab, dass es sich um den Landkreis Brody handle) in der Wojewodschaft Lwowskie, geboren. Ihr Vater hieß Ignacy Szewczyk, die Mutter hieß Katarzyna geb. Maruda. Über die Kindheit und die restliche Familie von Maria Langdo wissen wir nur so viel, dass sie eine jüngere Schwester, Stefania hatte, die um 1930 geboren ist. Sie hat wahrscheinlich in Szczurowice die Gundschule um 1912 abgeschlossen und die Ausbildung in der Oberschule wurde durch den 1. Weltkrieg unterbrochen, weil sie erst 1926 ihr Abitur machte. Wir wissen nicht, wo sich die Schule befand, vielleicht in Brody? Wahrscheinlich nach dem Abitur ist sie von den ehemaligen polnischen Ostgebieten nach Zentralpolen umgezogen, wo sie ihre Arbeit im Schulwesen aufnahm.


Vermutlich bereits 1926 fand sich Maria Langdo in der Ortschaft Pilchowo bei Rozwadów ein (heute bildet Rozwadów einen Teil der Stadt Stalowa Wola), wo sie als Lehrerin in einer Grundschule zu arbeiten begann. Wahrscheinlich in dieser Zeit heiratete sie den Arbeiter Ireneusz Langdo, mit dem sie einen Sohn, Andrzej, der am 16. März 1933 geboren wurde, hatte. In der Schule arbeitete sie bis 1938, wonach sie in Rente ging. In der selben Zeit zog sie zusammen mit der Familie nach Warszawa (Warschau) in die Wohnung Nr. 22 in der Belgijska Straße 6 im Stadtteil Mokotów um. Daneben befand sich die berühmte Chemisch-Pharmazeutische Fabrik „Adolf Gąsecki und Söhne”, die u.a. berühmt für ihr beliebtes Produkt, ein Schmerzmittel mit der Bezeichnung Kogutek (Hähnchen) war. Vermutlich arbeitete hier auch ihr Ehemann, der im September 1939 als Freiwilliger zu den Verbänden, die Warszawa vor deutscher Aggression verteidigten und der während dieser Kämpfe gefallen ist, eingezogen wurde. Während des Warschauer Aufstands 1944 wurde Maria Langdo aus ihrem Haus vertrieben, was sie dazu nötigte, Schutz im Dorf Sprowa in der Gemeinde Słupia im Landkreis Jędrzejowski zu suchen. Nach dem Krieg setzte sie sich kurz in Krotoszyn (Krotoschin) nieder und wohnte in der Kobylińska Straße. Aller Wahrscheinlichkeit nach hat sie dort keine Beschäftigung gefunden. Da sie nicht nur ihren Sohn Andrzej, sondern auch die Schwester Stefania und die Schwiegermutter Józefa Langdo unterhalten musste, wurde das Finden einer Beschäftigung zu einer dringlichen Angelegenheit. Zunächst versuchte sie eine Beschäftigung in Warszawa zu finden, letztendlich fand sie sie in Niederschlesien.


Am 20. Februar 1946 richtete Maria Langdo ihre Bewerbung an das Gesundheitsministerium mit dem Ersuchen um eine Beschäftigung in der Kuranstalt. Am selben Tag wurden ihre Unterlagen an Wacław Lenga, den Direktor von Uzdrowiska Dolnośląskie (Niederschlesische Kuranstalten) in Solice Zdrój (Ober Salzbrunn) (heute Szczawno Zdrój (Bad Salzbrunn)) mit der ministerialen Anweisung die Bewerberin "als Beamtin" einzustellen weitergereicht. Dieser Korrespondenz folgend kam Maria Langdo nach Solice, wo sie am 04. März 1946 vom Dr. Mieczysław Ropek untersucht wurde, der ihr ein positives Attest ihrer Gesundheit und ihrer Arbeitsfähigkeit ausstellte, wobei er Folgendes anmerkte: "Zustand nach der Operation, Magengeschwüre, Herzfunktionsstörung...". In Solice gab es jedoch keine entsprechenden Vollzeitstellen oder Wohnungen, weil Direktor Lenga am 08. März 1946 die gesamten Unterlangen an Maria Langdo zum Kurort Cieplice Śląskie Zdrój "mit der Bitte um Beschäftigung ab dem 01. April 1946 mit einem Monatsentgelt in Höhe von 1500 PLN mit Verpflegung" abschickte.


Maria Langdo erschien in Cieplice wahrscheinlich schon am 01. April 1946 aber den Arbeitsvertrag unterzeichnete sie erst am 10. Mai und legte gleichzeitig den damals erforderlichen Beamteneid ab. Gemäß der früheren Entscheidung bekam sie das versprochene Entgelt samt Verpflegung, die u.a. eine Dienstwohnung im Museumsgebäude umfasste. So wurde sie zur ersten polnischen Leiterin dieser Einrichtung. Sie hat sie für das Publikum zum ersten Mal nach dem Kriegsende geöffnet. Es wurden hier alte Natur- und historische Sammlungen der Familie Schaffgotsch präsentiert, die sich im sog. „Langen Haus” [2] (heute in der ks. P. Ściegiennego Straße 6/7) befanden.


Die Arbeit in Cieplice gehörte nicht zu den einfachsten. Wegen des großen Besucheraufkommens, der jährlich 200 Tausend Personen überstieg, musste die Museumsleiterin viel Zeit für Besucherführungen aufwenden. Häufig tat sie dies auf Kosten ihrer Freizeit, was auch in einer speziellen Vereinbarung zwischen ihr und dem Direktor der "Kuranstalt" berücksichtigt wurde, die zusätzliche Entlohnung für die Zusatzarbeit in der Hochsaison, und zwar vom 01. Juni bis zum 15. September 1947 vorsah. Die Vereinbarung verpflichtete sie zur 48-Stunden-Woche bei bisheriger Entlohnung (zwischen 9.00 Uhr und 13.00 Uhr sowie zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr) und an Sonn- und Feiertagen mit Überstunden - „mindestens von 10 Uhr bis 15 Uhr (ohne Pause)” für eine zusätzliche Pauschale. Es wurde auch ein spezielles Zusatzentgelt für Besucherführungen außerhalb der oben genannten Stunden, wenn eine solche Situation aufgrund des erhöhten Besucheraufkommens eintreten sollte, vereinbart. Diese Zusatzvereinbarung verbot Maria Langdo auch Urlaub in der Hochsaison zu nehmen, was eine lästige Verpflichtung darstellte.


Ohne eine Fachausbildung im naturwissenschaftlichen Bereich zu haben, eignete sich Maria Langdo das Fachwissen über die Exponate mittels Lektüre von Fachliteratur und wahrscheinlich auch während Gespräche mit Kurt Martini, der als Pfleger der Exponatensammlung seit dem 17. Juli 1945 beschäftigt wurde und der früher an gleicher Stelle bei der Familie Schaffgotsch arbeitete, selber an [3]. Ihre Arbeit wurde folgendermaßen durch eine der Zeitungen beschrieben: "das intellektuelle Personal besteht aus nicht weniger als... zwei Personen - der Leiterin und des Besucherführers. Im Falle der Ankunft einer Besuchergruppe darf sich die Leiterin nicht auf ihre gewöhnlichen Aufgaben beschränken, sondern muss die Besucher umherführen und ihnen die Museumsexponate, von denen es "nur" ca. 20.000 gibt, erklären. Außerdem erfolgt halbstündlich eine spezielle Führung mit der Erklärung der Schmetterlingssammlung (12.000 Stück)” [4].


Am 11. Mai 1948 stellte der Direktor der "Kuranstalt Cieplice" Adam Ligas für den Warschauer Vorstand der Staatlichen Kuranstalten Maria Langdo ein Zeugnis aus, in dem er festhielt, dass sie "fleißig, gewissenhaft, ehrlich und gründlich" sei. Außerdem stellte Ligas Folgendes fest: "Ihre Pflichten erfüllt sie sehr gut, mittlerweile erwarb sie Kenntnisse aus dem Bereich des Museumswesens und Ornithologie. Sie ist intelligent und erklärt mit Geduld und Routine alle Exponate. Sie eignet sich sehr gut. Eine gute Demokratin".


Die trotz der Kriegswirren glücklich erhalten gebliebene Warmbrunner Sammlung begann man sehr schnell, denn bereits im Jahre 1948, an andere Museen in Zentralpolen wegzubringen. 1949 kam nach Cieplice aus Warszawa Prof. Domaniewski, um auf der Grundlage des hiesigen Ornithologischen Museums (wie diese Einrichtung damals genannt wurde) das Museum der Sudetenflora und -fauna einzurichten, diese Pläne wurden letztendlich nicht umgesetzt. Am 01. Januar 1950 wurde die Warmbrunner Einrichtung vom Schlesischen Museum in Wrocław (Breslau) (heute das Nationalmuseum) übernommen, wobei der Eigentümer des Gebäudes, das sie beherbergte, weiterhin die Kuranstalt blieb.


"Im Langen Haus vereinnahmte das Museum zwei Stockwerke. Im ersten Stockwerk wurde ausschließlich Natur präsentiert, im zweiten Stockwerk wurden Natur und Militaria ausgestellt. Das Museum verfügte (…): über 4.000 dermoplastische Vogelpräparate, ca. 10.000 Schmetterlinge und über 7.000 andere Insektenexponate, ca. 2.000 Muscheln, über 2.000 dermoplastische Säugerpräparate, ca. 500 Pilzmodelle sowie mehrere Hundert Militariaexponate, Kunstwerke, ethnographische und sonstige Objekte" [5].


Der Einrichtung fehlten Finanzierungsmittel, das Objekt erforderte eine umgehende Renovierung, was Maria Langdo bereits seit 1951 mehrmals anmahnte. Infolge der fortschreitenden Wertminderung wurde das Museum am 05. Juli 1952 bis zum Widerruf geschlossen. Aus einer geschlossenen Einrichtung war es außerdem einfacher - wie es hieß - "entbehrliche Exponate" wegzuschaffen. Dagegen protestierte Maria Langdo aufs Schärfste, was wahrscheinlich dazu führte, dass sie am 01. Januar 1954 entlassen wurde.


Über ihr Privatleben zu jener Zeit wissen wir wenig. Sie lebte in Cieplice in der Żukowa Straße 6 (Heute ks.-Piotra-Ściegiennego Straße) in einer Wohnung zusammen mit dem Sohn Andrzej sowie der Schwester und der Schwiegermutter. Ihr Sohn hat vermutlich die Grundschule in Cieplice abgeschlossen aber ins Gymnasium ging er schon in Kraków (Krakau), wohin er von seiner Mutter im Jahre 1948 weggebracht wurde. Sie hatte auch Familie in Wrocław, weil sie im September 1949 einen 3-Tages-Urlaub bekommen hatte, um in dieser Stadt am Begräbnis ihrer Tante teilnehmen zu können. Außerdem wissen wir, dass im Mai und Juni 1947 sie wegen irgendwelcher persönlicher Angelegenheiten nach Warszawa gefahren ist.


Maria Langdo verließ Cieplice Śląskie Zdrój im April 1954 und zog nach Wrocław um, wo sie ins Haus in der Piastowska Straße 56 einzog. Am 02. Juli 1956 nutzte sie vermutlich das post-stalinistische Tauwetter aus und emigrierte in die USA [6]. Sie ging wahrscheinlich zur Familie ihres Ehemannes, die auf dem nordamerikanischen Kontinent (sowohl Kanada, als auch in den Vereinigten Staaten) mindestens seit der Zeit zwischen beiden Weltkriegen lebte. Sie setzte sich in Chicago nieder, wo sie in der örtlichen polnischen Tadeusz-Kościuszko-Schule eine Beschäftigung fand. Dort führte sie in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts zusammen mit dem restlichen Lehrkörper eine Reorganisierung des Unterrichts durch [7]. Sie ging vermutlich in den siebziger Jahren in Rente. Sie lebte weiterhin in Chicago, wo sie am 21. April 1992 starb und begraben wurde [8].



Anmerkungen:

[1]In einer persönlichen Umfrage, die sie im Jahre 1946 im "Kurort Cieplice" ausfüllte, gab sie an, dass sie am 03. Dezember 1907 in Brody geboren sei, was auch in der späteren Literatur angeführt wurde, siehe: Ivo Łaborewicz, Maria Langdo – pierwszy polski kierownik Muzeum Przyrodniczego w Cieplicach (w latach 1946-1953), „Przyroda Sudetów”, T. 7, 2004, Jelenia Góra 2005, S. 233.

[2]Frühere Geschicke der Sammlung siehe: Andrzej Paczos, Zbiory przyrodnicze hr. Schaffgotschów w Cieplicach do roku 1945, „Karkonosz”. Sudeckie materiały krajoznawcze, Nr. 3-4 (10-11), 1993 [Wrocław 1994], S. 119-128; Daselbst Jak powstało Muzeum Przyrodnicze w Cieplicach, „Karkonosze – kultura i turystyka”, Nr. 11-12 (194-195), 1993, S. 15-18; Ivo Łaborewicz, Cieplickie zbiory muzealne Schaffgotschów przed 1945 r., „Sudety”, 2005, Nr. 1(46), S. 12-13; Stanisław Firszt, Nieszczęsne losy zbiorów Schaffgotschów na tle odradzającego się muzealnictwa polskiego po 1945 roku, „Rocznik Jeleniogórski”, T. 42, 2010, S. 193-226.

[3]Siehe: Staatsarchiv in Wrocław Abteilung in Jelenia Góra, „Uzdrowisko Cieplice” w Jeleniej Górze, Akta osobowe, Sign. 1033; sowie Andrzej Paczos, Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze – Cieplicach, „Przyroda Sudetów Zachodnich”, T. 1, 1998, S. 109.

[4]„Słowo Polskie”, 30. Juli 1950, Nr. 207, S. 8.

[5]Stanisław Firszt, Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze (cz. 1). Lata 1954-1982, „Rocznik Jeleniogórski”, T. 43, 2011, S. 126-128.

[6]Stadtverwaltung in Jelenia Góra, Betriebsarchiv, Kartoteki adresowe mieszkańców Cieplic. Leider sind in der Breslauer Niederlassung des Instituts für Nationales Gedenken IPN ihre Passunterlagen, genauso wenig wie die Kartei ihres Personalausweises erhalten geblieben.

[7]Małgorzata Pawlusiewicz, Mija 60 lat istnienia Polskiej Szkoły im. Tadeusza Kościuszki w Chicago!, „Dziennik Związkowy”, Chicago, 2011, siehe: http://dziennikzwiazkowy.com/sprawy-polonijne/mija-60-lat-istnienia-polskiej-szkoy-im-tadeusza-kociuszki-w-chicago/ (eingesehen: 19.04.2014).

[8]Siehe: http://crestleaf.com/p/50ba9fbf651a69e4d4cee499/maria-langdo (eingesehen: 12.04.2014).


Archivmaterial:

  • Staatsarchiv in Wrocław (Breslau)
    1. Gr. Nr. 82/1905, Komitet Powiatowy Polskiej Partii Robotniczej w Jeleniej Górze, 1945-1948
    2. Gr. Nr. 82/1939, Powiatowy Komitet Polskiej Partii Socjalistycznej w Jeleniej Górze, 1945-1948
  • Staatsarchiv in Wrocław Zweigstelle Jelenia Góra (Hirschberg):
    1. Gr. Nr. 83/753, "Uzdrowisko Cieplice" w Jeleniej Górze, Akta osobowe 1946-1950, Singn. 1033
    2. Gr. Nr. 83/718, Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze
  • Stadtverwaltung in Jelenia Góra, Betriebsarchiv
    1. Kartoteki adresowe mieszkańców Cieplic, 1945-1976
    2. Koperty dowodów osobistych, 1945-1976
  • Nationalmuseum in Wrocław
    1. Akta osobowe pracowników, akta Marii Langdo, 1950-1954
  • Institut für Nationales Gedenken IPN Zweigstelle in Wrocław
    1. Akta paszportowe 1945-1989
  • Standesamt der Hauptstadt Warszawa (Warschau), Abteilung für Bücher der hinter dem Bug liegenden Gebiete
    1. Księgi metrykalne miejscowości Szczurowice
    2. Akta odtwarzane po 1945 roku
  • Standesamt in Łódź
    1. Akta stanu cywilnego odtwarzane w postępowaniu sądowym

Publikacje:

  1. Stanisław Firszt, Nieszczęsne losy zbiorów Schaffgotschów na tle odradzającego się muzealnictwa polskiego po 1945 roku, "Rocznik Jeleniogórski", T. 42, 2010, S. 193-226.
  2. Stanisław Firszt, Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze (cz. 1). Lata 1954-1982, "Rocznik Jeleniogórski", T. 43, 2011, S. 125-138.
  3. Ivo Łaborewicz, Maria Langdo - pierwszy polski kierownik Muzeum Przyrodniczego w Cieplicach (w latach 1946-1953), "Przyroda Sudetów", T. 7, 2004, Jelenia Góra 2005, S. 233.
  4. Ivo Łaborewicz, Cieplickie zbiory muzealne Schaffgotschów przed 1945 r., "Sudety", 2005, nr 1(46), S. 12-13.
  5. Andrzej Paczos, Jak powstało Muzeum Przyrodnicze w Cieplicach, "Karkonosze - kultura i turystyka", nr 11-12 (194-195), 1993, S. 15-18.
  6. Andrzej Paczos, Zbiory przyrodnicze hr. Schaffgotschów w Cieplicach do roku 1945, "Karkonosz". Sudeckie materiały krajoznawcze, nr 3-4 (10-11), 1993 [Wrocław 1994], S. 119-128.
  7. Andrzej Paczos, Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze - Cieplicach, "Przyroda Sudetów Zachodnich", T. 1, 1998, S. 109.
  8. "Słowo Polskie", 30 lipca 1950 r., nr 207, S. 8.

Internetseiten:

  1. Małgorzata Pawlusiewicz, Mija 60 lat istnienia Polskiej Szkoły im. Tadeusza Kościuszki w Chicago!, "Dziennik Związkowy", Chicago, 2011, siehe: http://dziennikzwiazkowy.com/sprawy-polonijne/mija-60-lat-istnienia-polskiej-szkoy-im-tadeusza-kociuszki-w-chicago/ (eingesehen: 19.04.2014).
  2. http://crestleaf.com/p/50ba9fbf651a69e4d4cee499/maria-langdo (eingesehen: 12.04.2014).
  3. http://warszawa.wikia.com/wiki/Ulica_Belgijska (eingesehen: 5.05.2014)
  4. http://madein.waw.pl/fabryki/index.php?option=com_content&view=article&id=60:mokotowska-fabryka-chemiczno-farmaceutyczna-adolf-gsecki-i-synowie&catid=41:mokotow&Itemid=94 (eingesehen: 5.05.2014)

Abbildungen:

  • Hauptfoto: Maria Langdo. Staatsarchiv in Wrocław Zweigstelle Jelenia Góra, Uzdrowisko Cieplice w Jeleniej Górze, Akta osobowe1946-1950, Sign. 1033.
  1. Maria Langdo. Staatsarchiv in Wrocław Zweigstelle Jelenia Góra, „Uzdrowisko Cieplice” w Jeleniej Górze, Akta osobowe1946-1950, Sign. 1033.
  2. Museum in Cieplice Śl. um ca. 1947. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
  3. Museum in Cieplice Śl. Eines der Exponate - Paradiesvogel, ca. 1948. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
  4. Museum in Cieplice - Innenansicht, ca. 1948. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
  5. Museum in Cieplice Śl. um ca. 1949. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
  6. Museum in Cieplice - Innenansicht, 1949. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.

Autor - Ivo Łaborewicz




Maria Langdo. Staatsarchiv in Wrocław Zweigstelle Jelenia Góra, „Uzdrowisko Cieplice” w Jeleniej Górze, Akta osobowe 1946-1950, Sign. 1033.
Museum in Cieplice Śl. um ca. 1947. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
Museum in Cieplice Śl. Eines der Exponate - Paradiesvogel, ca. 1948. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
Museum in Cieplice - Innenansicht, ca. 1948. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
Museum in Cieplice Śl. um ca. 1949. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.
Museum in Cieplice - Innenansicht, 1949. Foto aus der Privatsammlung von Ivo Łaborewicz.

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