Jarmolukowa Maria
geb. am 25. April 1924, Grudziąc
gest. am 11. Januar 1999, Jelenia Góra
Słownik Biograficzny Ziemi Jeleniogórskiej

War von Beruf Juristin, Journalistin, Regionalistin und Förderin des Hirschberger Tals (Kotlina Jeleniogórska) aus Leidenschaft. Eine Person, die aktiv die Entstehung der Wochenzeitschrift Nowiny Jeleniogórskie mitgestaltete.


Ihr Großvater war Walenty Fiałek, bekannter Büchersammler, Drucker, Herausgeber und Patriot aus Chełmno/Kulm. Seine Tochter Zofia, heiratete Stanisław Różański, einen Absolventen der Sorbonne und Englischlehrer in Grudziądz/Graudenz. Er war Sprachwissenschaftler und sprach 8-9 Sprachen. Aus Erzählungen ist bekannt, dass Maria Jarmolukowas Vater sich an seinem Lebensende in einem Krankenhaus befand und die Krankenschwestern mit ihm ihren Kummer hatten: Er sprach jeden Tag in einer anderen Sprache und wunderte sich, dass ihn niemand verstand. Maria hatte zwei Geschwister: die Zwillinge, Leszek und Jurek.


Maria wurde in Grudziądz/Graudenz geboren, wo sie die Grundschule und bis zum Kriegsausbruch auch drei Jahre lang das Gymnasium besuchte. Aufgrund der vielen Einwohner deutscher Abstammung wurde der Unterricht in polnischer und deutscher Sprache gegeben, welche Maria perfekt beherrschte. Im Alter von 12 Jahren fuhr sie mit ihrem Vater nach England, was eine ihrer wenigen Auslandsreisen war.


Die Besatzungszeit verbrachte sie als Zwangsarbeiterin in Wrocław/Breslau und später in Prag, wo sie als Sanitäterin beschäftigt war. Im Oktober 1945 machte sie ihr Abitur im Thorner Kuratorium und im Mai des darauffolgenden Jahres begann sie das Studium an der Fakultät für Chemie der Warschauer Universität. Im Jahre 1947 zog sie nach Łódź, wechselte die Studienrichtung und begann Jura zu studieren. Gleichzeitig besuchte sie Kurse an der Höheren Verwaltungsschule, die sie im Jahre 1950 abschloss. Seit 1948 arbeitete sie im Exportbüro der Textilzentrale Cetebe, wo sie vor einem Ausschuss des Außenministeriums die Prüfung in der englischen, französischen und deutschen Sprache ablegte. Sie führte ihr Studium fort und zog im Juli 1950 nach Warszawa/Warschau, wo sie die Arbeit in der Import-Export-Zentrale der Holzindustrie aufnahm.


Während eines Ferienaufenthalts lernte sie bei einem Schwimmsportlager des akademischen Sportverbands AZS in Wisełka ihren zukünftigen Ehemann, Borys Jarmoluk, kennen. Sie heirateten im August 1951 in der St.-Anna-Kirche in Warszawa/Warschau. Seine Familie stammte aus Wolodymyr-Wolynskij (bei Brześć/Litauisch Brest), von wo sie während des Polnisch-Ukrainischen Konflikts in Wolhynien in das besetzte Warszawa/Warschau entkommen konnte.


Maria erlangte den Magisterabschluss an der Jurafakultät der Lodzer Universität im November 1951 und bekam das Abschlussdiplom des vierjährigen Studiums der Verwaltungswissenschaften ausgehändigt. Seit Mai 1952 arbeitete sie in Szczecin bei der Firma C-Hartwig SA, bald jedoch siedelte sie nach Lipiany (Landkreis Pyrzyce) um, weil sie ihrem Ehemann folgte, der eine Abordnung zum Arbeitseinsatz in einem VEG bekam. Dort arbeitete sie beim Staatsbetrieb PSS und später im Fischerverband–Lipian. Im März 1953 nahm sie die Arbeit im Büro der Wojewodschaftshandelszentrale der Lederindustrie in Olsztyn/Allenstein auf, die sie wegen der Geburt ihres Sohnes unterbrach. Die Jahre 1953-56 verbrachte sie in Ruciane/Rudczanny-Nieden und Mikołajki/Nikolaiken, wo ihr Ehemann bis zum Ende seiner Arbeitseinsatzabordnung gearbeitet hatte.


Zu jener Zeit kamen ihre Brüder nach Jelenia Góra/Hirschberg. In den Briefen an die Familie preisten sie die Schönheit der Gegend und der Landschaft an. Im Jahre 1956 trafen Maria und Borys Jarmoluk die Entscheidung nach Cieplice Śląskie/Bad Warmbrunn umzuziehen.


Die zweite Hälfte der fünfziger Jahre stellte auch in Jelenia Góra/Hirschberg einen ungemein interessanten und kreativen Zeitraum dar. Die Stimmung nach dem politischen Tauwetter im Oktober begünstigte kulturelle sowie gesellschaftliche Aktionen und Initiativen. Im Jahre 1958 feierte Jelenia Góra/Hirschberg sein 850-jähriges Jubiläum und die Tradition Hirschberger September wurde begründet. Die Stadt rühmte sich der Ausarbeitung der berühmten Hirschberger Thesen – eines perspektivischen Regionalentwicklungsplans für den Zeitraum 1958-61, der vor allem die sozioökonomische Aktivierung vorsah. Dies war, wenn nicht das Erste, so doch mit Sicherheit eines der ersten Programme dieser Art im landesweiten Vergleich. Es verwundert daher nicht weiter, dass bei vielen Förderern des Hirschberger Tals (Kotlina Jeleniogórska) der Wunsch aufkam, nicht nur ihre naturlandschaftlichen Vorzüge, sondern auch alle moderne Errungenschaften anzupreisen. In dieser Atmosphäre wurde die Zeitschrift Nowiny Jeleniogórskie gegründet.


Maria Jarmolukowa war mit der Zeitschrift von Anfang an verbunden und blieb dort ununterbrochen bis zu ihrem Renteneintritt beschäftigt. Bereits in der ersten Ausgabe (vom 03.04.1958) veröffentlichte sie einen Artikel über die große Flutkatastrophe von 1897, in der dritten Ausgabe begann sie mit der Reihe über regionale historische Besonderheiten, die ab der nächsten Ausgabe bereits regelmäßig als Sensationen... von vor hundert Jahren oder Besonderheiten aus der Mottenkiste erschien. Ihr journalistisches Debüt weist auf den Interessensbereich der Autorin sowie das Themengebiet hin, das sie bei Nowiny Jeleniogórskie (NJ) beschäftigt hat. Am nächsten lagen ihr die weit gefassten Bereiche Regionales, Geschichte des Hirschberger Tals (Kotlina Jeleniogórska), touristische Vorzüge des Riesengebirges (Karkonosze) und der Umgebung sowie der Umweltschutz. Aufgrund ihrer redaktionellen Funktion schrieb sie auch über Gesundheitswesen, Kultur sowie über Nationalräte und Industrie. Manche ihrer Artikel unterzeichnete sie mit dem Pseudonym Anna Jarecka.

22. Skan artykułu Marii Jarmolukowej z pierwszego numeru Nowin Jeleniogórskich dotyczący powodzi z 1897 r. 23. Zdjęcie powodzi. Z prywatnego archiwum Pani Katarzyny Herzberg.

Ein solch breites Spektrum an Veröffentlichungen war nur dank ihrem ungemein professionellen Schriftstellerhandwerk möglich, das sie trotz familiärer Pflichten in Zusammenhang mit der Geburt ihrer Tochter Anna im Jahre 1958 ständig vervollkommnete. Im Jahre 1967 schloss sie das zweijährige externe Studium der Wirtschaft und der Touristischen Organisation bei der Polnischen Wirtschaftsgesellschaft in Wrocław/Breslau ab. In diesem Jahr trat sie auch der Vereinigung Polnischer Journalisten bei. Im Jahre 1969 nahm sie an einem Sprachkurs für Journalisten in Karl-Marx-Stadt und im Jahre 1973 an einem einjährigen Fortbildungsstudium für Journalistenkader (Spezialgebiet Kultur-Wissenschaft-Bildung) teil.

16. Maria Jarmolukowa na wystawie lata 60. XX w. 17. Delegacja z Jeleniej Góry w Bautzen, 30 kwietnia 1968 r.

Das erste Mal erschien ihr Name in der redaktionellen Fußnote in NJ in der Ausgabe Nr. 17 des Jahres 1959 (am 30.04). Am 01. Oktober 1965 wurde sie als Redaktionssekretärin mit der Funktion des stellvertretenden Chefredakteurs betraut, wobei sie aufgrund ihrer familiärer Verpflichtungen und des begonnenen Studiums nach einem Jahr von dieser Funktion zurücktrat (30.10.1966) und sich vollends der publizistischen Arbeit widmete.


Einen ähnlichen Charakter hatten ihre Arbeiten, die sie für Rocznik Jeleniogórski (Hirschberger Jahrbuch) schrieb. Zunächst war die Zusammenarbeit sporadisch, später veröffentlichte sie dort regelmäßig die jeweiligen Folgen der Chroniken der Hirschberger Wojewodschaft (in den Jahren 1981-84 und 1986-87), das Kalendarium von Jelenia Góra oder monographische Publikationen.


Maria Jarmolukowa löste leidenschaftlich gerne Silbenrätsel. Bei NJ redigierte sie außer den o.g. Publikationen auch den Unterhaltungsbereich. Die darauffolgenden Generationen der Einwohner von Jelenia Góra/Hirschberg assoziierten ihren Namen mit den auf der letzten Seite der Zeitschrift abgedruckten und von ihr erstellten Kreuzworträtsel. Diese wurden von ihrem Mann gezeichnet, wobei die graphische Gestaltung Danuta Różańska oblag. Wie sie selbst sagte, bereitete ihr die Möglichkeit, bedürftigen Menschen mittels der Kolumne Selber zurechtkommen zu helfen, die größte Genugtuung. Der Zeitungsbereich Leserbriefe wie die Erstellung der Kreuzworträtsel beschäftigten sie noch als Rentnerin.

24. Skan z działu /rozrywka/ pierwszego numeru Nowin Jeleniogórskich. Dział redagowała Maria Jarmolukowa.

Ihren persönlichen Erfolg sah sie in der Übernahme der Schirmherrschaft über die Aktion Sonntag in den Bergen der NJ in den Jahren 1963-64. Sie brachte ihre Leser dazu, touristische Routen zu erkunden, sie selbst übernahm dabei die gesamte logistische Arbeit. Das von Maria Jarmolukowa begründete Vorhaben weist dank seiner Fortführung unter der Bezeichnung Der Sonntagsausflug die längste Tradition auf.


Das touristisch-landeskundliche Wirken von Jarmolukowa beschränkte sich nicht nur auf Bergwanderungen. In den Jahren 1961-1966 war sie Korrespondentin der Touristischen Presseagentur in Warszawa/Warschau. Sie arbeitete mit den Behörden des Riesengebirges (Karkonosze) zusammen. In den Einrichtungen der Gesellschaft der Arbeiter- und Bauernvereine in Jelenia Góra/Hirschberg (ein experimentelles und innovatives Programm der Kulturverbreitung als Folge der Verlautbarung der Hirschberger Thesen) organisierte sie alljährlich Wettbewerbe aus der Reihe Master des Intellekts für Gymnasialschüler sowie Wettbewerbe aus der Reihe Kenner der Region für Grundschüler. Sie besuchte Schulen, Bibliotheken, Kulturhäuser und Freizeiten, sie traf Leser und gab gemeinsam mit ihrem Mann Vorträge, die sie mit Diaschauen bereicherte. In den späteren Jahren (auch bereits in Rente) führte sie als Lektorin der Soziokulturellen Gesellschaft selber Diskussionsveranstaltungen zu Themen der Geschichte, historischer Denkmäler und über das Riesengebirge (Karkonosze).


In den Jahren 1965-69 sowie 1969-73 war sie Stadträtin des Städtischen Nationalrats in Cieplice Śląskie/Bad Warmbrunn und in der letzten Kadenz die Vorsitzende des Kultur- und Bildungsausschusses des Städtischen Nationalrats. Im Jahre 1973 wurde sie mit der Ehrenmedaille für Verdienste um die Stadt Cieplice ausgezeichnet.


In den Jahren 1973 -1988 war sie Vorstandssekretärin der Gesellschaft der Freunde von Jelenia Góra/Hirschberg, die sie am 06.05.1980 mit der Ehrenmedaille für Verdienste um die Stadt Jelenia Góra auszeichnete und zwar für Öffentlichkeitsarbeit in den Massenmedien zum Wohle der Stadt.


Nach Jahren journalistischer Arbeit wurde ihr am 19.07.1978 der Verdienstorden Polonia Restituta verliehen, am 18.12.1978 wurde sie mit dem Preis des Ministers für Kultur und Kunst und am 01.02.1979 mit dem Ehrendiplom des Ministers für Kultur und Kunst ausgezeichnet.

18. Rocznica Nowin Jeleniogórskich, rok 1978 lub 1988. 19. Rocznica Nowin Jeleniogórskich, rok 1978 lub 1988. 20. Obchody XXV-lecia Nowin Jeleniogórskich, w środku Maria Jarmolukowa, Marek Szydłowski, Ewa Rumińska, Stanisław Lejda, Maria Suchecka, M. Bożek. 21. Obchody XXX-lecia Nowin Jeleniogórskich.

Nach ihrem Renteneintritt am 30.06.1979 blieb sie weiterhin sehr aktiv. Außer den bereits genannten Kreuzworträtseln und der Leserbriefabteilung führte sie bei NJ auch die Rubrik Kulturelle Schnappschüsse. Sie wirkte in der Gesellschaft der Freunde von Jelenia Góra mit, veröffentlichte im Rocznik Jeleniogórski/Hirschberger Jahrbuch und arbeitete mit der Soziokulturellen Hirschberger Gesellschaft zusammen. Im Jahre 1986 bekam sie eine Medaille für 25 Jahre journalistische Arbeit.


Sie starb am 11. Januar 1999 und ruht auf dem Friedhof von Cieplice.



Literaturverzeichnis:

  1. Jarmolukowa Maria. Moja przygoda z Nowinami: pamiętnik dziennikarki. Maszynopis. Jelenia Góra, 1980. Archiwum rodzinne.
  2. Jarmolukowa Maria. Pół życia i serce całe. Rozm. przepr. Andrzej Buda. „Nowiny Jeleniogórskie” 1988, nr 15, s. 8
  3. Okhuoya Barbara. Historia mojej rodziny, maszynopis. I nagroda w międzynarodowym konkursie w kategorii esej „Moje miejsce na Ziemi” zorganizowanym przez Fundację „Krzyżowa” w 2002r., nagrodę wręczał prof. Norman Davies. Archiwum rodzinne
  4. Suchecka Maria. To już legenda „Nowin”: wspomnienie o Marii (1924-1999) i Borysie (1927-1997) Jarmolukach. „Nowiny Jeleniogórskie” 2008, nr 21, s. 26
  5. Suchecka Maria. Trzydzieści lat pracy dla regionu. „Rocznik Jeleniogórski” 1989, nr 27, s. 149-161.

Publikationen von M. Jarmolukowa im Rocznik Jeleniogórski /Hirschberger Jahrbuch/:

  1. Nowe uzdrowiska; radoczynne w Kowarach i przyrodolecznicze w Szklarskiej Porębie, t.5, 1967, s. 18-29
  2. Kowary uzdrowiskiem w pierwszej kolejności, t. 6, 1968, s. 119 -121
  3. „Marsjańskie talerze” na Śnieżce, t. 12, 1974, s. 14-37
  4. Monografia województwa jeleniogórskiego, t. 14, 1976, s. 14-68
  5. „Kalendarium Jeleniej Góry” część I, t. 17, 1979, s. 53-79
  6. „Kalendarium Jeleniej Góry” część II, t. 18, 1980, s. 83-109
  7. Kronika województwa jeleniogórskiego za rok 1981, t. 20, 1982, s. 173-201
  8. Kronika województwa jeleniogórskiego za rok 1982, t. 21, 1983, s. 177-209
  9. Indeks publikacji zamieszczonych w kolejnych dwudziestu edycjach „Rocznika Jeleniogórskiego”, t. 21, s. 209-216
  10. Kronika województwa jeleniogórskiego za rok 1983, t. 22, 1984, s. 225-262
  11. 40 [Czterdzieści] lat miasta, t. 23, 1985, s. 7-71
  12. Kronika województwa jeleniogórskiego za rok 1984, s. 217-232
  13. Trzydzieści lat sympatii dla miasta, t. 25-26, 1987, s. 263-273
  14. Kronika województwa jeleniogórskiego za lata 1986-1987, t. 25-26, s. 331-383

Abbildungen:

  • Hauptfoto: Maria Jarmoluk w latach 60. XX w.
  1. Zdjęcie rodzinne przodków Marii Jarmolukowej.
  2. Fotografia dziadka Marii, Walentego Fiałka (*1852, +1932).
  3. Stanisław Różański, ojciec Marii Jarmoluk.
  4. Matka Marii Jarmoluk.
  5. Maria Różańska (Jarmoluk), Praga 1944 r.
  6. Borys Jarmoluk, fotografia wykonana w latach 60. XX w.
  7. Borys Jarmoluk (*1927 r., +1997 r.).
  8. Borys i Maria Jarmolukowie.
  9. Borys i Maria Jarmolukowie na klifie w Wisełce w latach 70. XX w.
  10. Maria i Borys w górach w latach 60. ubiegłego wieku.
  11. Szwajcarka rok 1963 - Maria Jarmoluk z Witoldem Niedźwieckim i jego żoną.
  12. Maria Jarmoluk w górach.
  13. Maria i Borys pod Samotnią.
  14. Maria Jarmolukowa w górach, lata 70. XX w.
  15. Maria Jarmoluk w latach 70 XX w.
  16. Maria Jarmolukowa na wystawie lata 60. XX w.
  17. Delegacja z Jeleniej Góry w Bautzen, 30 kwietnia 1968 r.
  18. Rocznica Nowin Jeleniogórskich, rok 1978 lub 1988.
  19. Rocznica Nowin Jeleniogórskich, rok 1978 lub 1988.
  20. Obchody XXV-lecia Nowin Jeleniogórskich, w środku Maria Jarmolukowa, Marek Szydłowski, Ewa Rumińska, Stanisław Lejda, Maria Suchecka, M. Bożek.
  21. Obchody XXX-lecia Nowin Jeleniogórskich.
  22. Skan artykułu Marii Jarmolukowej z pierwszego numeru Nowin Jeleniogórskich dotyczący powodzi z 1897 r.
  23. Zdjęcie powodzi. Z prywatnego archiwum Pani Katarzyny Herzberg.
  24. Skan z działu /rozrywka/ pierwszego numeru Nowin Jeleniogórskich. Dział redagowała Maria Jarmolukowa.
  25. Dyplom Honorowego Obywatela Miasta Chełmna przyznany Walentemu Fiałkowi, 6 września 1926 r.
  26. Pamiętnik Marii Jarmolukowej "Moja przygoda z Nowinami: pamiętnik dziennikarki" w wersji cyfrowej.

Autor: Robert Bogusłowicz




1. Zdjęcie rodzinne przodków Marii Jarmolukowej.
2. Fotografia dziadka Marii, Walentego Fiałka (*1852, +1932).
25. Dyplom Honorowego Obywatela Miasta Chełmna przyznany Walentemu Fiałkowi, 6 września 1926 r.
3. Stanisław Różański, ojciec Marii Jarmoluk.
4. Matka Marii Jarmoluk.
5. Maria Różańska (Jarmoluk), Praga 1944 r.
6. Borys Jarmoluk, fotografia wykonana w latach 60. XX w.
7. Borys Jarmoluk (*1927 r., +1997 r.).
8. Borys i Maria Jarmolukowie.
9. Borys i Maria Jarmolukowie na klifie w Wisełce w latach 70. XX w.
10. Maria i Borys w górach w latach 60. ubiegłego wieku.
11. Szwajcarka rok 1963 - Maria Jarmoluk z Witoldem Niedźwieckim i jego żoną.
12. Maria Jarmoluk w górach.
13. Maria i Borys pod Samotnią.
14. Maria Jarmolukowa w górach, lata 70. XX w.
15. Maria Jarmoluk w latach 70 XX w.


Tagebuch 25. Pamiętnik Marii Jarmolukowej w wersji cyfrowej.

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