Scultetus Bartholomäus geb. am 1540, Zgorzelec, gest. am 1614, Zgorzelec |
Kindheit und Jugend Bartholomäus Scultetus eigentlich Barthel Schultz (Scholz) wurde am 14.05.1540 in Görlitz (Zgorzelec) im Rabenvorwerk (gegenwärtig DPS Jutrzenka in Zgorzelec) geboren, was nach einiger Zeit Scultetus-Hof genannt wurde. Auf der Grünfläche vor den Behausungen (Straßenkreuzung der Straßen Przechodnia, Scultetusa und Żeromskiego) wurde im Jahre 1913 ein Gedenkstein angebracht. Scultetus stammte aus einer Bauernfamilie. Über seine Vorfahren ist wenig bekannt. Der Urgroßvater Nicolaus Schulze war Bauer in Leopoldshain bei Görlitz (Łagów k. Zgorzelca). Der Großvater Michael Schulz führte seit 1500 einen Bauernhof auf dem Rabenberg (Krucza Góra). Danach übernahm ihn der Vater von Bartholomäus, Martin Scholz (Schulz), der von 1467 bis 1558 lebte [2]. Die Mutter des künftigen Bürgermeisters, Ursula Eichler, stammte aus einer Bauernfamilie aus Görlitz Moys (Ujazd cz. Zgorzelca), sie starb im Jahre 1564. Bartholomäus hatte zwei Brüder: Zacharias (1530-1560) und Abraham (*1537). Der Ältere war der Baumeister der bis heute existierenden Sonnenuhr auf dem Gebäude der Rathsapotheke auf dem Untermarkt (Dolny Rynek) in Görlitz. Wie er in seinem Werk Gnomonice de solariis (1572) schrieb, bereite ihm Mathematik seit frühester Jugend das größte Vergnügen. Die Grundlagen wie auch die der Astronomie brachte ihm Zacharias bei, der vorzeitig verstorbene Polyglotte, der ihm auch die Werke von Oronteus Finaeus erklärte [3]. Die Ausbildung begann er in der lateinischen Schule in Görlitz [4]. Zu jener Zeit begann er die lateinische Form seines Vor- und Nachnamens, Bartholomaeus Scultetus, zu verwenden, was bei gebildeten Menschen jener Epoche häufig vorkam. Im Jahre 1559 ging er nach Leipzig, wo er bei Johannes Hommel [5]. Unterricht nehmen wollte. Dieser nahm ihn sogar bei sich zuhause auf, nachdem er sich mit seinen bisherigen Arbeiten vertraut machte. Der junge Student half ihm bei den Beobachtungen, Berechnungen und dem Bau von astronomischen Instrumenten. Nach dem Tod seines Mentors übernahm Scultetus sein Erbe und führte seine Arbeit fort. Zwei Jahre studierte er in Wittenberg, wo er im Jahre 1564 den Magistertitel erlangte, woraufhin er nach Leipzig zurückkehrte [6]. Hier lehrte er Mathematik, jedoch hatte er aufgrund seines jungen Alters keine Professur bekommen. Sein Schüler war u.a. Tycho Brahe [7], mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verband. Familie Im Jahre 1567 kehrte Scultetus nach Görlitz zurück. 1570 heiratete er im Alter von 30 Jahren die 14 Jahre ältere Witwe Agnes Thiel (1526-72), die Tochter des Buchhändlers Thomas Winkler. Durch die Heirat wurde er Eigentümer des Hauses an der heutigen Peterstr. 4, wo er bis zu seinem Tode lebte. Heute befindet sich hier u.a. das Cafehaus Lucullus. Fehlender Nachwuchs muss wohl mit dem Alter der Ehefrau sowie ihrem frühem Tod erklärt werden. Bald darauf (26.1.1573 r.) heiratete Scultetus die viel jüngere Helene (1548-1623), die Tochter von Johann Röber. Aus dieser Ehe stammten sechs Kinder: drei Söhne, die sich Scholz [8] nannte, sowie drei Töchter [9]. Anfänge seiner Tätigkeit und Kontakte Nach der Rückkehr in seine Heimatstadt begann Scultetus sich u.a. mit der Erarbeitung einer Landkarte der Markgrafschaft Meißen zu beschäftigen. Im Jahre 1570 nahm er die Stelle des Hilfsrektors sowie des Lehrers für Arithmetik und der sphärischen Geometrie am Gymnasium Augustum an. Er setzte diese Arbeit bis 1584 fort und führte gleichzeitig astronomische Beobachtungen, korrespondierte und erfüllte sonstige Verpflichtungen. Aufgrund seines Wissens und der Ämter, die er inne hatte, war der Kreis der Menschen, mit denen er Kontakte pflegte, recht umfangreich. Neben den Einwohnern der Stadt und der Umgebung gehörten auch Wissenschaftler, Abgeordnete, Fürsten und gar der Papst und der Kaiser dazu. Im Jahre 1577 sprach er mit dem Kaiser Rudolf II [10] und seinen Brüdern Matthias [11] und Maximilian [12], die in Görlitz weilten. Er sollte Papst Gregor XIII. gekannt haben. Er unterhielt freundschaftliche Beziehungen mit Tycho Brahe und Johannes Kepler [13] der bei ihm 1607 zu Gast war. Im Jahre 1585 diskutierte er mit dem Rabbi Loewe [14], der in Görlitz einen Vortrag über die jüdische Art der Zeitmessung hielt. Er korrespondierte auch mit Caspar Peucer [15]. Im Jahre 1583 oder 1584 gelangte der Jesuit, Antonius Possevinus [16] nach Görlitz, der von Papst Gregor XIII. in der Angelegenheit der Kalenderreform nach Deutschland geschickt wurde. Er empfahl Scultetus den reformierten Kalender, der in Prag herausgegeben wurde. Ihn besuchte auch Christoph Clavius [17],von dem er eines der drei Exemplare seines Werks Novi Calendarii Romani apologia (1588) mit Widmung geschenkt bekam. Die anderen zwei Exemplare erhielten der Kaiser und der Kanzler des Reichs. Scultetus’ Zeitgenossen waren Jakob Böhme [18] und Caspar Schwenckfeldt [19], die er in den Kreis der Görlitzer Bürger aufnahm. Der Kartograf Scultetus wandte die Mathematik praktisch an und erstellte Landkarten auf Grundlage seiner notierten Feldmessungen und -beobachtungen. Im Jahre 1568 erschien in Görlitz die Landkarte der Markgrafschaft Meißen und Lausitz, die für den sächsischen Kurfürsten August von Sachsen erarbeitet wurde. Durch sie wurde er bekannt und geschätzt. Die in Görlitz in den Jahren 1577/78 weilende Moskauer Gesandtschaft versuchte ihn dazu zu überreden, die Stelle des Landvermessers und Kartografen beim Zaren Ivan dem Schrecklichen anzunehmen. In den 80er Jahren des 16. Jahrhunderts führte er Beobachtungen und Vermessungen im Gebiet der Oberlausitz durch. Als Ergebnis dieser Arbeiten erschien im Jahre 1593 im Auftrag der Oberlausitzer Stände eine ausgezeichnete Landkarte dieser Region. Über 200 Jahre lang konnte sich keine andere Landkarte mit ihr messen. Eine wichtige Komponente der Landkarte war die Darstellung der Grenze des Gebietes, das von der sorbischen Bevölkerung bewohnt war. Besonders genau wurde die Görlitzer-Wehrauer Heide beschrieben - ein Waldkomplex, der im Namen der Stadt von Scultetus verwaltet wurde. Noch im Jahre 1595 wurde ihm angeboten, den Stadtplan von Moskau erstellen, er lehnte jedoch ab. Astronom, Astrologe und Kalenderreformer Scultetus beschäftigte sich sein Leben lang mit Astronomie und Astrologie. Nach der Rückkehr nach seinem Studium im Jahre 1567 brachte er am südlichen Stützpfeiler der Peterskirche eine Sonnenuhr an. Im selben Jahr beobachtete und beschrieb er eine Sonnenfinsternis. Anhand von Geburtstagen und Geburtsstunden erstellte er Horoskope. Im Jahre 1577 hatte er einen Kometen beobachtet. Seine Beschreibung schickte er an Tycho Brahe. Dieser unterzog die Arbeit seines Lehrers einer gründlichen Kritik, was die Aktivität von Scultetus in Richtung der Zeitrechnungsmethoden führte. Scultetus hat viele Jahre lang Kalender herausgegeben. Im Jahre 1571 veröffentlichte er Hinweise zu den Messmethoden von beweglichen Feiertagen. Im Jahre 1585 konstruierte er ein Gerät, das aus sich drehenden Papierplättchen bestand und den Vergleich unterschiedlicher Kalender ermöglichte. Mit besonderer Inbrunst widmete er sich der Kalenderreform [20]. Papst Gregor XIII. ordnete an, vom 04.10. direkt zum 15.10.1582 überzugehen. Im Oktober 1582 bekam Scultetus zwei Exemplare des neuen Kalenders. Ein Jahr darauf verfasste er ein Werk über die Geschichte des römischen Kalenders, das er dem Kaiser widmete. Der Scultetus-Kalender für das Jahr 1584 verfügte bereits über doppelte Tagemessung. Der Kaiser ordnete in seinen Ländereien die Kalenderreform und den Übergang vom 06. zum 17.01.1584 an. Die Protestanten waren der Reform nicht wohl gesonnen. Im Jahre 1589 wurde in Bautzen (Budziszyn), Zittau (Żytawa) und Löbau (Lubij) von den Kanzeln die kaiserliche Verfügung über die Verwendung des gregorianischen Kalender bekannt gemacht. Görlitz hat als erstes in Oberlausitz die Verfügung umgesetzt. Außerdem war Scultetus Autor zahlreicher Arbeiten bezüglich der Methoden der Zeitmessung innerhalb des Christentums und des Judentums. Über viele Jahre lang veröffentlichte er Kalender und astrologische Prophezeiungen (Prognosticon) in Bezug auf die Zukunft. Der Paracelsus-Anhänger und Chronist Sein Interesse beschränkte sich nicht nur auf Mathematik und Astronomie. Er beschäftigte sich auch mit der Verbreitung der Ideen des berühmten Medikus Paracelsus. Er sammelte und kopierte seine Werke, u.a. gab er in Basel im Jahre 1575 „Vom vrsprung der Pestilenz” samt Anhängen heraus. Im Jahre 1578 verfasste er eine Art Handbuch „Tabula physica, astronomica [et] medica de pestilitate” (Ausg. von 1586). Einen Großteil der Hinterlassenschaft von Scultetus umfassen Notizen über seine Heimatstadt. Außer der Chronik und genauer Tagebücher legte er ein Privilegien-Register an, die Görlitz bis 1547 zuerkannt bekommen hat. Er kopierte Stadtbücher, u.a. das geheime Tagebuch des Bürgermeisters Frauenburg (+1495), die Liste der Stadträte, das Sterbebuch des Franziskanerklosters, Bierbrauregister, Notizen über Militäraktionen der Stadt. Seine zahlreichen Notizen stellen wertvolle Quellen der Geschichte der Oberlausitz dar. Zum Ausgleich für diese vielfältige Beschäftigung verfasste er lateinischer Gedichte und musizierte. Der Stadtbeamte Die Laufbahn des Stadtbeamten begann Scultetus im Jahre 1576 oder 1578, als er Stadtrat wurde (bis 1586). Häufig erfüllte er mehrere wichtige Funktionen gleichzeitig. Dies ermöglichte ihm, die Stadt effizient zu verwalten. Seit 1588 war er u.a. für die Stadtfinanzen zuständig und erfüllte zugleich die Funktion eines Schöffen. 1589 wurde er Stadtrichter, über 12 Jahre lang verwaltete er die städtischen Weinkeller, führte 19 Jahre lang ein Salzurbar, verwaltete 20 Jahre lang die städtischen Wälder, 34 Jahre lang Wohltätigkeitsfonds, 40 Jahre lang Kirchen und 41 Jahre lang war er Biersteuereintreiber. Als Richter soll er 3900 Urteile gefällt haben. Im Jahre 1592 wurde er zum ersten Mal zum Bürgermeister seiner Heimatstadt gewählt. Diese Wahl hat er noch fünf Mal bis zu seinem Tod angenommen. Religion Scultetus war ein offener, gottesfürchtiger Protestant. Er versuchte Kontakte mit den Vertretern anderer Konfessionen zu meiden. Manche seiner Werke widmete er katholischen Hierarchen, z.B. dem päpstlichen Legat oder dem Prager Erzbischof. Rabbi Loewe bezeichnete er als den „herausragendsten und gelehrtesten Juden des gesamten Reiches”. Im Jahre 1570 wurde er durch den Stadtrat zu Görlitz zusammen mit anderen Mitgliedern des „Collegium medicorum sectae Paracelsi” zu „[medizinischen] Praktiken und Religion” verhört. Im Jahre 1592 musste er als Bürgermeister in Bautzen vor einen Ausschuss treten, der im Namen des Kaisers Kryptocalvinismus in Görlitz verfolgte. Unter seinem Dach beherbergte er nämlich das Collegium Convivum” – eine Art Kulturkreis. Er verfasste auch einige Arbeiten mit religiöser Thematik, auf welche er sehr stolz war, und zwar u.a. das Diarium humanitatis Christi (1600). Persönlichkeit Scultetus war ein vielseitiger Renaissancemensch. Ihn zeichnete außergewöhnlicher Fleiß und Gewissenhaftigkeit aus. R. Jecht, der herausragende Archivist und Historiker für Görlitz schrieb im Jahre 1914 Folgendes über ihn: In der gesamten 700jährigen Stadtgeschichte gab es keinen Menschen, der ihn in seiner Liebe für die Genauigkeit sowie in der Gewissenhaftigkeit bei der Erfüllung der ihm auferlegten Pflichten übertreffen könnte. Er schrieb mit pedantischer Genauigkeit. Davon zeugen alle entsprechenden Archivbestände. Als im Jahre 1585/86 in der Stadt die Pest wütete und ihr 20 Prozent der Einwohner zum Ppfer fielen, verließ er nicht wie viele andere die Stadt, sondern erfüllte weiterhin seine Pflichten. Als Richter ließ er sich von der Devise leiten, die er in seinem Richtertagebuch festhielt: Richte nicht auf der Grundlage der ersten Anklage, höre, was der andere zu sagen hat, erkenne in der Sache gerecht wie nur möglich und fälle danach dein Urteil. Tod und die Nachfahren Scultetus starb in Görlitz an einem besonderen Tag für einen Astronomen, und zwar am 21.06.1614, dem Tag der Sommersonnenwende. Zur Nikolaikirche, wo er beigesetzt wurde, begleiteten ihn beim Gesang eines Schülerchors über 900 Personen (in jener Zeit hatte Görlitz ca. 10.000 Einwohner). Über ein Dutzend Jahre später folgte ihm seine Ehefrau. Das Grabmal des herausragenden Bürgermeisters wurde am 26.08.1642 von einem Brand zerstört. Das neue Grabmal wurde im Jahre 1717 ebenfalls Opfer der Flammen und seither nicht wieder errichtet. Alle Kinder von Bartholomäus bekamen den Erbadelstand mit dem Prädikat „von Schollenstern” zuerkannt. An die Nikolaikirche lehnt die Familiengruft an. Die letzten Nachfahren von Scultetus besaßen Landgüter in Tzschecheln (Dębinka) und Schacksdorf (Strzeszowice) im Kreis Sorau sowie in Oberneundorf, heute innerhalb der Stadtgrenze von Görlitz. Obwohl die schriftliche Hinterlassenschaft von Scultetus lediglich einen historischen Wert aufweist und teilweise bereits in Vergessenheit geraten ist, so ist die Erinnerung an den herausragenden Sohn der Stadt Görlitz lebendig geblieben. Den Namen des Bürgermeisters tragen: eine Straße, eine Schule (Scultetus Mittelschule), ein Restaurant sowie ein astronomisches Observatorium (Scultetus-Sternwarte). Auch in polnischen Zgorzelec gibt es eine Scultetus Straße. Fußnoten:[1]lat. Gewissenhaftigkeit in allem - Zitat aus dem 1. Brief des hl. Paulus an Timotheus (4,8) - das Lebensmotto von B. Scultetus, das er in vielen seinen Werken sowie in der Grabinschrift einfügte. [2]Graeve gibt an, dass er im Jahre 1550 mit 90 Jahren gestorben sei. [3]Oronteus Finaeus (1494-1555) – französischer Mathematiker, Astronom und Kartograf. [4]Jecht gibt an, dass er davor in eine deutschsprachige Schule ging. [5]Johannes Hommel (1518-1562) – Mathematikprofessor, Kartograf und evangelischer Theologe. [6]Graeve gibt an, dass er die juristischen Vorträge von Ambrosius Lobwasser besuchte. [7]Tycho Brahe (1546-1601) – herausragender dänischer Astronom. [8]Emanuel geb. 1580 - Stadtrat in Görlitz, Friedrich (+1642) und Nathanael (1589-1634). [9]Sabina - 1. voto Firle, 2. voto Helwig, Helena - 2. voto Keller (1577-1654) und Rosina Gösich (1595-1644). [10]Rudolf II Habsburg (1552-1612) – Kaiser seit 1575. [11]Matthias Habsburg (1557-1619) - Kaiser seit 1612. [12]Maximilian III Habsburg (1558-1618) – Hochmeister des Deutschen Ordens seit 1590. [13]Johann Kepler (1571- 1630) - berühmter deutscher Astronom und kaiserlicher Mathematiker, auch Philosoph und Theologe, Autor der Gesetze, welche die Planetbewegungen beschreiben. [14]Jehuda Löw ben Becalel (um 1520-1609) - herausragender Philosoph, Mystiker, Mathematiker, Prager Kabbalist aus Posen (Poznań) stammend. [15]Caspar Peucer (1497-1560) – herausragender sorbischer Mathematiker, Astronom, Mediziner und evangelischer Reformator. [16]Antonio Possevino (1534-1611) – päpstlicher Diplomat, er war Gesandter u.a. in Schweden und Polen sowie im Großfürstentum Moskau, das er genauestens beschrieb. [17]Christoph Clavius (1537-1612) – Jesuit, herausragender Mathematiker und Astronom. Zusammen mit dem Kardinal Guglielmo Sirleto führte er im Auftrag des Papstes Gregor XIII. die Kalenderreform durch. [18]Jakob Böhme (1575-1624) – der herausragende deutsche Mystiker und Philosoph der Jahrhundertwende vom 16. zum 17. Jahrhundert. [19]Caspar Schwenckfeldt (1563-1609) – herausragender Arzt und Naturforscher in Greiffenberg (Gryfów Śląski) gebürtig. [20]Die Notwendigkeit der Reform rührte aus der über Jahrhunderte angesammelten Verspätung des Kalenders gegenüber der tatsächlichen Sonnenumlaufzeit der Erde. Schriftenauswahl:
Literatur:
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Autor - Andrzej Paczos |
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