Łokaj Janusz Maciej
geb. 28. Dezember 1963, Łódź
gest. 30. Juni 2012, Wrocław
Słownik Biograficzny Ziemi Jeleniogórskiej

Direktor der Stadtbibliothek in Jelenia Góra (Hirschberg) (2000–2004). Lehrer am I. Allgemeinbildenden Stefan-Żeromski-Lyzeum in Jelenia Góra (1988–2000) Fremdenführer in den Sudeten und Reiseleiter ausländischer Reisegruppen, Liebhaber der Berge und der Hirschberger Region, Lehrer und Jugenderzieher.

Janusz Maciej Łokaj.

Janusz Maciej Łokaj wurde am 28. Dezember 1963 in Łódź geboren. Seinen ersten Vornamen verwendete er nur zu offiziellen Anlässen, weswegen seine Familie und Freunde ihn eher mit dem Vornamen Maciek assoziierten. Auf die Wahl seines beruflichen Werdegangs hatte wahrscheinlich die Tatsache Einfluss, dass er in einer Lehrerfamilie aufgewachsen ist. Der Vater, Jerzy Łokaj, Lehrer für technische Erziehung stammte aus dem Samoschen Land, die Mutter Danuta (geb. Tracz) wurde in Łódź geboren und war Geografielehrerin von Beruf.

Wie sie sich selber erinnert:

Sogar die erste Familienunterkunft war mit Bildungsarbeit verbunden, denn die Dienstwohnung befand sich im Gebäude des Städtischen Kulturhauses in der Matejki-Straße in Jelenia Góra, zu der eine Treppe des nicht mehr existierenden Kinos Turysta führten.

Die ersten Lorbeeren im Bereich der Bildung verdiente sich Maciej in der, hinter der Bober liegenden, Grundschule Nr. 8 und in der Grundschule Nr. 11, die sich seinerzeit im Stadtquartier zwischen der Okrzei- und der 1-Maj-Straße befanden. Seine Reisebegeisterung erbte er von seiner Familie. Die Leidenschaft der Eltern bildete die Erziehung durch Entfaltung von Interessen und sportliche Aktivitäten. Deswegen nahm Maciek seit seinen jüngsten Jahren an unzähligen Wochenendausflügen in die Berge, ins Sommerlager und an Ausflügen auf die Masurischen Seenplatte teil.

Im Schuljahr 1978/1979 begann Maciek seine Ausbildung am I. Allgemeinbildenden S.-Żeromski-Lyzeum in Jelenia Góra - im biologisch-chemischen Zweig [1]. Die solide naturwissenschaftliche Ausbildung, die sich später förderlich auf seine Eloquenz bei der beruflichen Arbeit auswirkte, hinderte Maciek nicht, seine humanistischen Interessen zur Entfaltung zu bringen. Die Oberschule war auch eine Zeit intensiver Aneignung von Fremdsprachen. Im Jahre 1994 erlangte Maciek das Diplom des Goetheinstituts in Poznań (Posen) für Deutsch als Fremdsprache.

Maciek war auch im Polnischen Pfadfinderverbands aktiv. Im Jahre 1982 gründete er mit seinen Freunden aus dem Hirschberger Pfadfinderkreis die Pfadfindergruppe „13 Starszoharcerska Drużyna Skadrowana im. Batalionu "Parasol" - CZARNA 13”.

Der erste Gruppenführer wurde Maciej Łokaj, der dieses Amt im Rahmen eines Gabelwurfwettbewerbs "gewann", sein Stellvertreter wurde Wojciech Kucharski. Sie hatten richtig viel Spaß am I. Allgemeinbildenden Lyzeum in Jelenia Góra, das landläufig "Żerom" genannt wurde [2].

Im Jahre 1982, gleich nach dem Abitur fuhr er nach Łódź, wo er sein Studium an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Łódź aufnahm. Maciek fand sich schnell in der neuen Umgebung zurecht. Dank seines weitgefächerten touristischen Wissens und des Organisationstalents knüpfte er Verbindungen zum studentischen Reisebüro "Almatur", wo er als Reiseleiter für Auslandsreisen begann. In seiner freien Zeit besuchte er Jelenia Góra. Im Jahre 1987 verteidigte er seine Magisterarbeit "Pflanzenmotive in der polnischen Ritterwappenkunde (bis Ende des 16. Jh.)". Die graphische Gestaltung führte er mit seinem Vater aus, der ihm als kundiger Fotograf half, mit technischen Problemen der damaligen primitiven Lichtpause fertig zu werden.


Der Studienabschluss ging damals mit der Aufnahme des obligatorischen Militärdienstes (1987-1988) in der Schule der Reserveoffiziersanwärter in der Militäreinheit 2773 einher, deren Sitz sich in der Sudecka-Straße in Jelenia Góra befand.


Gleich nach Abschluss des Militärdienstes wurde Maciek als Geschichtslehrer und Staatskundelehrer am I. Allgemeinbildenden S.-Żeromski-Lyzeum in Jelenia Góra beschäftigt. Der junge, in seinem Herantreten an Schüler unkonventionelle, Pädagoge erlangte schnell Anerkennung bei seinen Schutzbefohlenen, die mit Begeisterung an seinem Unterricht teilnahmen.

An den Arbeitsstil von Maciek erinnert sich Agnieszka Słowik:

Maciek erzählte und wir hörten ihm zu. Auf seine unnachahmliche Weise konnte er direkten Zugang zu den jungen Menschen herstellen und Interesse in ihnen wecken. Er war das Gegenteil eines steifen, langweiligen Paukers, gleichzeitig versuchte er es nie, sich anzubiedern. Aus der Perspektive der Zeit, die vergangen ist, sehe ich klar und deutlich, dass die Lehrtätigkeit seine Berufung war. Er tat dies mit Erfolg sowohl in, als auch außerhalb der Schule.

Das Abenteuer mit der pädagogischen Arbeit begann jedoch viel früher. Noch in seinem letzten Studienjahr übernahm er die Betreuung der Schularbeitsgemeinschaft für Tourismus "Tramp". Sein immenses landeskundliches Wissen, die erforderliche Befähigung als Bergführer für die Sudeten, die er im Jahre 1987 erlangte [3] sowie die Begeisterung als junger Lehrer brachten ihm viele Anhänger ein. Jeden freien Augenblick nutzte die Gruppe begeisterter Touristen zur Teilnahme an Wochenendausflügen in die Berge oder an den unvergesslichen Sommerwanderlagern u.a. in Kujavien, im Ermland und den Masuren. Ein weiterer Beweis für seine Kreativität und das Interesse an der Lehrtätigkeit war Gründung einer Initiative für die Einrichtung einer schulischen Bootsbauerarbeitsgemeinschaft. Mit Hilfe seines Vaters spornte er die Jugendlichen zum mehrmonatigen Arbeitseinsatz an, dessen Ergebnis die Ausführung von fünf hölzernen Paddelbooten des Typs "Kanadier" gewesen ist. Für ihre erste Ausfahrt wurde die schwimmende Flotte mit der Bahn nach Zbąszyń (Bentschen) transportiert, wo der feierliche Stapellauf und die traditionelle Taufe der Wasserfahrzeuge erfolgten. So begann die Ära der Kajakschulausflüge.

Über das Ferienabenteuer schrieb Agnieszka Słowik wie folgt:

Unsere Sommerausflüge zur Lebuser Seenplatte um sich mit dem Fluss Obra zu messen, waren außergewöhnlich. Aufgrund der Tatsache, dass die Obra keine allzu frequentierte Kajakroute war, mussten wir des Öfteren mit unterschiedlichen Hindernissen fertig werden, die das Flussbett versperrten. Das Schleppen schwerer hölzerner Kanadier-Boote, die randvoll mit Sachen bepackt waren, war keine einfache Aufgabe. Wir kämpften uns standhaft trotz blauer Flecke, Abschürfungen und Insektenstichen durch. Die Gefahr lauerte überall. Unsere Schreie informierten darüber lautstark: „Achtung eine Spinne!” „Dort auf dem Baum, das muss eine Schlange sein!” „Ich habe das Paddel verloren!”. Es kam jedoch selten vor, dass jemand herummoserte. Es gefiel uns, sich mit Natur und sich selbst messen zu können.

Maciek organisierte auch Reisen, Schulausflüge und betreute Schullandheimaufenthalte. Er war Koordinator für Jugendaustausch mit befreundeten deutschen Gymnasien in Daun und Alfeld. Für besondere Verdienste als Lehrkraft wurde er mit einem Preis der Schulaufsichtsbehörde und einem des Direktors des I. Allgemeinbildenden Lyzeums in Jelenia Góra ausgezeichnet. Im Jahre 2000 erlangte er den Titel des Ernennungslehrers /Diensttitel in der Schulbeamtenhierarchie in Polen, welcher in etwa dem Studienrat in Deutschland entspricht - Anmerkung des Übersetzers/, der seine aktive und erfolgreiche Lehrtätigkeit krönte.


Parallel zu seiner Arbeit in der Schule erfüllte Maciek auch wichtige ehrenamtliche Funktionen. Seit 1997 war er Präsidiumsmitglied des Vorstands der Zweigstelle der Polnischen Touristisch-Landeskundlichen Gesellschaft PTTK „Westsudeten” [4] und im Jahre 1998 wurde er ihr stellvertretender Geschäftsführer [5]. Als herausragender Regionalkundler und Bergkenner saß er auch dem Ausschuss für Bergtourismus vor. Jedes Mal erinnerte er sich mit großer Wertschätzung an jene Zeit zurück, in der er seine Fremdenführerkenntnisse unter wachsamen Augen von verdienten Nestoren des Hirschberger Tourismus, wie etwa T. Steć oder M. Holz perfektionierte. Um diese Schuld zu begleichen, bot er später selbst Fremdenführerkurse an, engagierte sich für die Verbreitung des Tourismus und der Landeskunde unter Jugendlichen und ermunterte sie zum Erlangen jeweils weiterer Stufen im Rahmen des Touristischen Bergabzeichens.


Im Jahre 1996 gründete er das Bildungstourismusbüro "Clio" in Jelenia Góra. Ungewöhnliche Ausflugsrouten sowie eine individuelle Herangehensweise gegenüber jeder Gruppe von Jugendlichen bewirkten, dass sich das Angebot des Reisebüros, besondere in den Schulen Großpolens, in kürzester Zeit großer Beliebtheit erfreute.


Maciek suchte sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben immer nach neuen Herausforderungen. Im Jahre 2000 beendete er seine berufliche Karriere im Schulwesen und übernahm die Stelle des Direktors der öffentlichen Stadtbibliothek in Jelenia Góra. Mit der für ihn typischen Energie und Professionalismus machte er sich daran, das neue Wahrnehmungsbild der von ihm geleiteten Einrichtung aufzubauen. Er trug zur Intensivierung der Zusammenarbeit der Bibliotheken der Euroregion Neiße bei, organisierte eine Reihe von Konferenzen und Treffen von Bibliothekaren und führte die Ausrichtung der außergewöhnlichen touristischen Veranstaltung des Leser- und Bibliothekarausfluges fort. Er war Initiator der Erarbeitung zahlreicher Programme für literarische und künstlerische Wettbewerbe für Kinder und Jugendliche, entwickelte die Ausstellungstätigkeit der Bibliothek und erweiterte das Kulturveranstaltungsangebot von Jelenia Góra. Maciek veröffentlichte Artikel in polnischen und deutschen Fachzeitschriften und unterhielt eine rege Kooperation mit der Nationalbibliothek in Warszawa (Warschau). Außerdem repräsentierte er die Hirschberger Bibliothek auf vielen prestigeträchtigen Konferenzen.


Wichtige berufliche Ereignisse fielen mit wichtigen Veränderungen seines Privatlebens zusammen. Im Jahre 2000 gründete Maciej eine Familie. Die Hochzeit fand in Karpacz statt, ein besonderer Programmpunkt war der Ausflug der Hochzeitsgäste zum Gipfel der Schneekoppe. Berufliche Verpflichtungen bewirkten, dass Maciej in den darauffolgenden Jahren zwischen der Hauptstadt und Jelenia Góra hin und her pendelte. Als er im Jahre 2004 den Vorschlag bekam, die Leitung in der Öffentlichen Bibliothek der Stadt Warszawa und der Hauptbibliothek der Wojewodschaft Mazowieckie zu übernehmen, entschied er sich, ganz nach Warszawa umzuziehen. Diese aus dem geographischen Gesichtspunkt grundsätzliche Veränderung beeinflusste kaum die Verbindung von Maciek zu Jelenia Góra. Regelmäßig besuchte er seine Heimatregion, pflegte berufliche und private Kontakte und machte bei jeder Gelegenheit Ausflüge in die Berge.


Seine unbändige Weltneugier bewirkte, dass Maciej nach neuen Aktivitäten suchte und nach Möglichkeiten, seine zahlreichen Talente unter Beweis zu stellen. Viel Zeit verbrachte er bei der Erarbeitung des innovativen Reiseführers "Riesengebirge nach Schengen". Die Publikation wurde aufgrund von Finanzierungsproblemen des Projekts nicht veröffentlicht. Er betrieb auch Forschungsarbeit. Bei der Analyse der Bestände des Archivs Neuer Akten in Warszawa fand er interessantes Material über die Geschichte von Jelenia Góra in den ersten Jahren nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Das Ergebnis seiner Arbeit bildeten zwei Artikel, die im Hirschberger Jahrbuch veröffentlicht wurden. Leider ist der zweite Artikel erst nach seinem Tod erschienen.


Sein außergewöhnlicher Intellekt ging mit einer Vielzahl von Interessen einher. Er war ein brillanter Schwimmer, hatte die Befähigung als Rettungsschwimmer des Freiwilligen Wasserrettungsdienstes WOPR, betrieb alpinen Skisport, er joggte, bewältigte mit dem Kajak Bergbäche und liebte das Spinnfischen. Er trug eine großartige Sammlung von Felsen und Mineralen zusammen.


Maciek starb am 30. Juni 2012 bei einem Autounfall auf einer Umgehungsstraße bei Breslau. Wie immer unterwegs, wie immer voller Pläne und Ideen. Es fehlten nur hundert Kilometer, um ein weiteres Mal seine Nächsten und Freunde zu sehen. Er ging zu früh, aber hinterließ in unseren Herzen eine beständige Spur eines Menschen, der niemals seine Geradlinigkeit einbüßte, auf seine Art die Welt zu betrachten - eines Menschen, der die Berge liebte.


Janusz Maciej Łokaj wurde am Neuen Kommunalfriedhof in der Sudecka-Straße in Jelenia Góra beigesetzt.


Aussagen, die im Text vorzufinden sind und nicht mit Fußnoten versehen wurden, stammen aus Gesprächen, die der Autor des Biogramms mit folgenden Personen geführt hat:

  1. Danuta Łokaj (Mutter von J. Maciej Łokaj) im Oktober 2013.
  2. Agnieszka Słowik (Schülerin und spätere Kollegin von J. Macieja Łokaj) im November 2013.

Anmerkungen:

[1]Sześćdziesięciolecie I Liceum Ogólnokształcącego im. Stefana Żeromskiego. CD-Platte [Anlage zur Jubiläumsausgabe]. Jelenia Góra, 2005.

[2]50 lat przewodnictwa PTTK na ziemi jeleniogórskiej. Red. Mateusiak Andrzej. Jelenia Góra, 2003. ISBN 83-918198-2-5.

[3]Sześćdziesięciolecie..., op. cit.

[4]Biuletyn Informacyjny PTTK Oddział „Sudety Zachodnie” Nr 1/97. [Przeglądany 20 października 2013]. Dostęp z: http://www.pttk-jg.pl/images/Files/PDF/Herold/BIUL_1.pdf

[5]Biuletyn Informacyjny PTTK Oddział „Sudety Zachodnie” Nr 2(5)/98. [Przeglądany 20 października 2013]. Dostęp z: http://www.pttk-jg.pl/images/Files/PDF/Herold/BIUL_5.pdf


Ausgewählte Publikationen:

  1. Spór o przyczyny likwidacji Grupy Operacyjnej KERM i MP na Śląsk Dolny. „Rocznik Jeleniogórski” 2012, T. XLIV, Jelenia Góra.
  2. Zarys działalności Grupy Operacyjnej Komitetu Ekonomicznego Rady Ministrów i Ministerstwa Przemysłu na Miasto i Powiat Jelenia Góra w świetle najnowszych badań archiwalnych. „Rocznik Jeleniogórski” 2010, T. XLII, Jelenia Góra.
  3. (aus: Wiesław Cetera) Czarna Sztuka u podnóża Karkonoszy. „Świat Druku – The World of Printing” 2010, Teil I und II, Nr. 6 und 9/2010.
  4. (aus: Christian Leutemann) Krajobraz kulturalny i biblioteczny Saksonii. „Historia książki na terenach pogranicza i jej rola w kształtowaniu społeczeństw wielokulturowych” Zielona Góra, 2005.
  5. (aus: Ewa Grzempa, Christian Leutemann, Birgit Reim) Biblioteka-Knihovna-Bibliothek. Jelenia Góra, 2004.
  6. (aus: Ewa Grzempa, Véra Vohlidalová, Ladislava Skopová, Blanka Konvalinková, Christian Leutemann, Birgit Reim, Bärbel Wienrich) Przewodnik: Biblioteki w Euroregionie NYSA. Zittau, 2002.
  7. (aus: Ewa Grzempa) Porozumienie bibliotek pogranicza : kalendarium transgranicznej współpracy bibliotek Euroregionu Nysa. Biuletyn EBIB [on-line] 2004, Nr. 10(61), Regionalna współpraca bibliotek. [eingesehen 18. 11. 2013]. Zugänglich im World Wide Web: http://ebib.oss.wroc.pl/2004/61/grzempa_lokaj.php. ISSN 1507-7187.

Funktionen, die in Verbindung mit der Tätigkeit als Bibliothekar ausgeübt wurden:

  1. Sprecher im Rahmen des Übereinkommens der Bibliotheken des Grenzgebiets (2004-2006).
  2. Vorsitzender der Arbeitsgruppe der Bibliotheken der Euroregion Neiße (2000-2005).
  3. Mitarbeiter der Zeitschriftredaktion „Książka i Czytelnik” (2004-2005).

Befähigungen und Qualifikationen im Bereich des Sporttourismus:

  1. Befähigung als Sudetenbergführer mit dem Recht deutschsprachige Gruppen zu führen (seit 1987).
  2. Befähigung der Polnischen Touristisch-Landeskundlichen Gesellschaft PTTK als touristischer Bergführer für die Sudeten (seit 1987).
  3. Befähigung als Reiseleiter für ausländische deutschsprachige Reisegruppen (seit 1985).
  4. Rettungsschwimmer des Freiwilligen Wasserrettungsdienstes WOPR (1979).

Organisation und Teilnahme an Konferenzen (Auswahl):

  1. Warszawa - Institut für Bücher und Lesen der Nationalbibliothek, der Bibliothek in der Euroregion Karpaten - Referat „Bücher kennen keine Grenzen. Beispiel für Zusammenarbeit in der Euroregion Neiße" (2005).
  2. Jelenia Góra - Öffentliche Stadtbibliothek in Jelenia Góra, V. Kongress der Bibliothekare der Euroregion NEISSE Perspektiven der Zusammenarbeit von Bibliotheken nach der Erweiterung der Europäischen Union - Veranstalter, Referat „Architektur der Einrichtung Książnica Karkonoska und Hauptprogrammziele des Hirschberger Zentrums für Regionale Information und Bildung” (2004).
  3. Lipsk - 10. Länderübergreifendes Fortbildungsseminar zur Bibliotheksarbeit mit Kindern und Jugendlichen der Fachstellen der Länder Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen - Referat Tätigkeit der politischen Bibliotheken für Kinder und Jugendliche (2004).
  4. Warszawa - Institut für Bücher und Lesen der Nationalbibliothek und Öffentliche Stadtbibliothek in Jelenia Góra, Bibliotheken in der Euroregion NEISSE - Mitveranstalter, Referat „10 Jahre der Zusammenarbeit der Bibliotheken in der Euroregion NEISSE" (2003).
  5. Suwałki - Warschauer Universität und Öffentliche Stadtbibliothek in Suwałki, Bibliotheken des Grenzgebiets am Vorabend der EU-Erweiterung. Neue Aufgaben - neue Möglichkeiten, Referat "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der öffentlichen Bibliotheken der Euroregion NEISSE" sowie Präsentation der dreisprachigen Publikation "Führer: Bibliotheken in der Euroregion NEISSE" (2003).
  6. Budziszyn (Bautzen) - Arbeitsgruppe der Bibliotheken in der Euroregion NEISSE, IV. Bibliothekarkongress der Euroregion NEISSE Europäische Integration – nationale Identität – Zusammenarbeit der Bibliotheken – Mitveranstalter (2002).

Literaturverzeichnis und Internetquellen:

  1. Familienarchiv der Mutter und der Ehefrau.
  2. Biuletyn Informacyjny PTTK Oddział „Sudety Zachodnie” Nr. 1/97 [online]. [Eingesehen 20. November 2013]. Zugang über: http://www.pttk-jg.pl/images/Files/PDF/Herold/BIUL_1.pdf
  3. Biuletyn Informacyjny PTTK Oddział „Sudety Zachodnie” Nr. 2(5)/98 [online]. [Eingesehen am Mittwoch, 20. November 2013]. Zugang über: http://www.pttk-jg.pl/images/Files/PDF/Herold/BIUL_5.pdf
  4. 50 lat przewodnictwa PTTK na ziemi jeleniogórskiej. Red. Mateusiak Andrzej. Jelenia Góra: Koło Przewodników Sudeckich PTTK, 2003. ISBN 83-918198-2-5.
  5. Sześćdziesięciolecie I Liceum Ogólnokształcącego im. Stefana Żeromskiego. CD-Platte [Anlage zur Jubiläumsausgabe]. Jelenia Góra: Zespół Szkół Ogólnokształcących im. Stefana Żeromskiego, 2005.
  6. Zagiczek Paweł. Historia Czarnej 13 [online]. [Eingesehen: 15. Oktober 2013]. Zugang über: http://www.czarna13.dls.zhr.pl

Abbildungsmaterial - Fotografien und Scans:

  • Hauptfoto: Janusz Maciej Łokaj.
  1. Maciej Łokaj, Ausweisfoto aus der Studentenzeit.
  2. Maciek beim Ausflug im Riesengebirge. Jahr 2007.
  3. Maciek, Fahrt mit einem Kandierboot, Lebuser Seeplatte. Jahr 2002.
  4. Maciej Łokaj, Zeit der Arbeit in der Stadtbibliothek. Jahr unbekannt.
  5. Maciek, Ferienausflug. Jahr unbekannt.
  6. Maciek auf einer Bergroute. Jahr 2006.
  7. Ausbilderdienstausweis des polnischen Pfadfinderverbands ZHP. Jahr 1982.
  8. Ausbilderdienstausweis des polnischen Pfadfinderverbands ZHP, Bestätigung der Leitung von Wanderlagern. Jahr 1991.
  9. Ausweis der Polnischen Gesellschaft für Jugendherbergen des Autors, originaler Eintrag von Maciek. Jahr 1987.
  10. Visitenkarte des Touristenbüros Clio. Jahr 1998.
  11. Originales Bergführerabzeichen. Jahr unbekannt.
  12. Titelseite der gemeinsam mit dem Autor vorbereiteten Wettbewerbsarbeit. Jahr 1989.
  13. Widmung von Maciek für den Autor. Jahr 2001.

Autor: Grzegorz Lustyk


1. Maciej Łokaj, Ausweisfoto aus der Studentenzeit.
2. Maciek beim Ausflug im Riesengebirge. Jahr 2007.
3. Maciek, Fahrt mit einem Kandierboot, Lebuser Seeplatte. Jahr 2002.
4. Maciej Łokaj, Zeit der Arbeit in der Stadtbibliothek. Jahr unbekannt.
5. Maciek, Ferienausflug. Jahr unbekannt.
6. Maciek auf einer Bergroute. Jahr 2006.
7. Ausbilderdienstausweis des polnischen Pfadfinderverbands ZHP. Jahr 1982.
8. Ausbilderdienstausweis des polnischen Pfadfinderverbands ZHP, Bestätigung der Leitung von Wanderlagern. Jahr 1991.
9. Ausweis der Polnischen Gesellschaft für Jugendherbergen des Autors, originaler Eintrag von Maciek. Jahr 1987.
10. Visitenkarte des Touristenbüros Clio. Jahr 1998.
11. Originales Bergführerabzeichen. Jahr unbekannt.
12. Titelseite der gemeinsam mit dem Autor vorbereiteten Wettbewerbsarbeit. Jahr 1989.
13. Widmung von Maciek für den Autor. Jahr 2001.

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