Hauptmann Gerhart
geb. 15. November 1862, Szczawno Zdrój
gest. 06. Juni 1946, Jelenia Góra (woj. dolnośląskie) - Jagniątków
Słownik Biograficzny Ziemi Jeleniogórskiej

Schlesischer Schriftsteller, Dramaturg, Vertreter des Naturalismus im Theater, Nobelpreisträger.

Gerhart Hauptmann

Gerhart Johann Robert Hauptmann (getauft als: Gerhard Johann Robert, seinen ersten Vornamen änderte er später), wurde in der Jugend „Lichtel” genannt. Seine äußere Erscheinung: fahler, heller Teint, blaue Augen und das im Lichte goldrot schillernde blonde Haar. Seine Hinwendung zu Idealen und sein außergewöhnliches Charisma führten zu seinem Spitznamen, der in sich die Begriffe "Licht" und "Ideal" vereinigt.


Gerhart Hauptmann wurde am 15. November 1862 in Bad Obersalzbrunn (heute: Szczawno Zdrój) im Hotel „Zur Krone” (später: „Zur Preußischen Krone“), das seinen Eltern gehörte, geboren - gegenwärtig befindet sich hier ein Sanatorium. Er starb am 06. Juni 1946 in Agnieszków (Agnetendorf) (heute: Jagniątków, ein Stadtviertel in Jelenia Góra).


Mutter: Maria geb. Straehler am 21. April 1827 in Breslau (heute: Wrocław), gest. am 10. Dezember 1906 in Warmbrunn (heute Cieplice).

Ojciec: Robert Hauptmann (ur. 13 maja 1824 r. w Flinsberg (obecnie Świeradów), zm. 2 października 1898 r. w Warmbrunn (obecnie Cieplice)


Die Eltern heirateten am 10. November 1852 in Bad Salzbrunn (heute Szczawno Zdrój), wo sie ein Hotel geführt haben. Hauptmann war das jüngste der vier Geschwister. Geschwister: Georg (1853-1899) - ging in Hamburg dem Beruf des Kaufmanns nach, Johanna Katarina Rosa „Lotte” (1856-1943) - lebte in Schreiberhau (Szklarska Poręba Średnia), Carl (1858-1921) - Dr. phil., Schriftsteller, lebte in Schreiberhau.


Als jüngstes Kind der Familie war Gerhart ungemein sensibel, feinfühlig aber auch lebhaft, eigensinnig und sehr neugierig. Er verbrachte seine Kindheit im Kurort, spielte im Hotel seiner Eltern, im Kurpark, oder an der eleganten Promenade, wo er die Gelegenheit hatte, reiche Kurgäste zu beobachten. Er lernte aber auch das Leben einfacher Menschen und armer Lohnarbeiter kennen. Der sensible Junge konnte bereits als Kind die riesige soziale Diskrepanz zwischen der armen und der reichen Bevölkerung, genauso wie die Unterschiede in der Ausdrucksweise und der verwendeten Sprache - dem schlesischen Dialekt oder dem geschriebenen Hochdeutsch, wahrnehmen.


Die im Hotel der Eltern befindlichen Kopien niederländischer Meister übten auf ihn eine große Wirkung aus und er erinnerte sich an sie, als er im Jahre 1889 sein erstes Drama verfasste. Zu den prägnantesten Kindheitseindrücken zählen auch die Kurtheatervorführungen, zu denen ihn seine Mutter mitnahm. Er betrachtete sie später als Grundpfeiler seiner Theatererfahrung.


Im Jahre 1868 begann er seine Schulausbildung in einer Dorfschule unter der Aufsicht eines alten Befürworters autoritärer Erziehungsmethoden, der "immer schlecht gelaunt war", Lehrer Brendel. Die Schuljahre bildeten für Hauptmann einen Zeitraum ständiger Qualen und psychischer Belastung. In den Jahren 1871-72 nahm er Klavier- und Geigenunterricht. Die Ausbildung in der Realschule in Breslau begann er im Jahre 1874, er besuchte sie zusammen mit seinem Bruder Carl. Gerhart war ein schlechter Schüler, mehrmals ist er sitzen geblieben, die vierte Klasse erreichte er erst im Alter von 15 Jahren. Der eigensinnige Jüngling konnte den harten militärischen Drill und Disziplin nicht ausstehen.

Im Das Abenteuer meiner Jugend erinnerte er sich an Folgendes:

Das Maß aller Dinge war für den Lehrer nicht Lessing, Herder, Goethe oder Sokrates: es war der preußische Unteroffizier.

Er verließ die Schule im Jahre 1879 mit dem "Gefühl eines entlassenen Gefangenen". Er fühlte sich in dieser Zeit alleine, unverstanden und unglücklich. Von seinem Aufenthalt in Breslau erinnerte er sich gerne an die häufigen Theaterbesuche, wo Aufführungen von Shakespeare, Schiller und Kleist einen großen Eindruck auf dem jungen Lyriker Hauptmann hinterließen.


Infolge der schlechter werdenden finanziellen Situation seiner Eltern (sie waren gezwungen das Hotel zu verkaufen und mussten sich mit der Betreibung einer Bahnhofswirtschaft in Sagan (Żagań) zufrieden geben), wurde Gerhart zum Landgut seines Onkels in Lohning (heute Łagiewniki Średzkie) geschickt, um Kenntnisse in der Landwirtschaft zu erlernen. Auf dem Landgut erlebte er seine erste Liebe zur Praktikantin Anna Grundmann (ihr Abbild findet später seinen Ausdruck im idyllischen Liebespoem von 1921 unter dem Titel Anna), heimlich zeichnete er und schrieb Gedichte. Die Arbeit und Leben waren dem fragilen Gerhart jedoch nicht sehr gewogen, die ständige Übermüdung führte schließlich zu einer ernsthaften Lungenkrankheit. Im Jahre 1875 kehrte Hauptmann nach Breslau zurück.


In den Jahren 1880-82 nahm er Unterricht in der Bildhauerklasse an der Königlichen Kunst- und Kunstgewerbeschule. In den Jahren 1882-83 nahm er sein Studium in Jena auf, das er auch wieder schnell abbrach und anschließend von 1883 bis 84 mit seinem Bruder Carl nach Italien fuhr, wo er lange Zeit in Rom verweilte. 1884 wandte er nach einem sehr kurzen (6 Wochen dauernden) Versuch, die Zeichenklasse an der Königlichen Kunstakademie in Dresden zu belegen, sein künstlerisches Interesse der Literatur zu. In den Jahren 1884-85 studierte er zwei Semester lang an der Universität in Berlin.


Im Alter von knapp 19 Jahren verlobte er sich mit der Schwester der Ehefrau seines Bruders Georg und der Verlobten seines Bruders Carl, Maria Thienemann (1860-1914), der Tochter eines reichen Unternehmers aus Radebeul. Am 05. Mai 1885 heiratete er mit 22 Jahren Maria. Die Eheleute lebten in Berlin (Stadtviertel Moabit). Hier entstand das erste, auf eigene Kosten herausgegebene, lyrische Werk Promethidenlos. Hauptmann zog die gesamt Auflage des Poems gleich nach seinem Erscheinen wieder zurück. Im Herbst zog er aus gesundheitlichen Gründen mit der Familie in die Villa Lassen in Erkner bei Berlin (heute Hauptmann- Museum) um. Hier kamen seine Söhne auf die Welt: Ivo (geb. 09. Februar 1886, gest. 28. September 1973), Eckart (geb. 21. April 1887, gest. 15 März 1980) und Klaus (geb. 08. Juli 1889, gest. 06. April 1967). Er knüpfte hier Kontakt zu Autoren des literarischen Kreises aus Friedrichshagen – dem „Friedrichshagener Dichterkreis”. Er pflegte Umgang mit einfachen Arbeitern, abonnierte ein sozialistisches Blatt und zog damit ernsten Argwohn der Behörden auf sich. Im Jahre 1886 reiste er nach Rügen, 1888 erfolgte ein längerer Aufenthalt zusammen mit Bruder Carl und seiner Ehefrau Martha in Zürich und Lugano. Während seines Aufenthalts in Erkner entstanden und erschienen die ersten Erzählungen Fasching und Bahnwärter Thiel, mit denen Hauptmann als Schriftsteller erste Anerkennung bekam. Am 20. September 1889 fand die Premiere seines ersten Theaterstücks Vor Sonnenaufgang an der Berliner "Freien Bühne" statt. Dieses naturalistische Stück rief viele Kontroversen hervor, es hagelte Beleidigungen aus der Presse, es wurde dagegen mit Begeisterung von Schriftstellern und Kritikern, wie Theodor Fontane, Henrik Ibsen, Anton Tschechow begrüßt. Im Alter von knapp 27 Jahren erlangte Hauptmann unversehens Berühmtheit.


Im Jahre 1890 kaufte Gerhart zusammen mit seinem Bruder Carl ein Haus in Schreiberhau (heute: Haus von Carl und Gerhart Hauptmann, Riesengebirgsmuseum in Jelenia Góra (Hirschberg)), wo er weitere vier Jahre verbrachte. Hier entstanden seine berühmten Dramen, die auf Berliner Bühnen aufgeführt wurden. Unter anderem Die Weber, deren Aufführung in Berlin von der Zensur verboten und vom Programm genommen werden musste. Im Jahre 1894 zog Hauptmann infolge einer Ehekrise nach Berlin und Maria mit den Söhnen nach Dresden um.


O1895 unterhielt der Schriftsteller enge Beziehung zu Margarete Marschalk (1875-1957). Sie reisten zusammen auf die Insel Hiddensee, Wollin, nach Wien, Graz, Triest und Venedig. Im Jahre 1899 kaufte Hauptmann ein Baugrundstück in Agnetendorf (Jagniątków) mit der Absicht dort für die zukünftige, neue Familie ein Haus zu errichten. Für die Bauzeit mietete er eine Wohnung in der Umgebung. Im unweit liegenden Dorf Hein (Przesieka) kam am 01. Juni 1900 der Sohn von Gerhart und Margarete - Benvenuto (gest. 1965) auf die Welt. Im Jahre 1901 bewohnten sie gemeinsam die neuerrichtete Villa Wiesenstein. Im Jahre 1904, gleich nach der Aufhebung der Ehe mit Maria, heiratete Gerhart Hauptmann Margarete in der Agnetendorfer Villa.


Das Haus in Agnetendorf bildete nicht nur eine representative Residenz des Schriftsstellers, sondern wurde schnell zum Treffpunkt von Schriftstellern, Künstlern, Intellektuellen und Vertretern kultureller und politischer Eliten. Der Schriftsteller bereiste die baltische Inseln, Italien, Schweiz, Griechenland und Frankreich. In den Jahren 1908-11 besuchte er regelmäßig die Italienische Riviera (Portofino, Paraggi) und in den 20-er und 30-er Jahren Rapallo. Die Reisen verschafften dem Autor viele starke Eindrücke und kreative Inspiration. Im Jahre 1905 lernte er die junge Schauspielerin Ida Orloff kennen, deren entzückendem Charme er erlegen ist. Die Gestalt dieser hellblonden Sechzehnjährigen, die für Hauptmann das Sinnbild der Weiblichkeit darstellte, war die Inspiration zur Erschaffung vieler Dramen. Eigens für sie schrieb er das Stück Und Pippa tanzt - ein symbolisches Märchen. Er blieb jedoch seinen familiären Verpflichtungen treu. Im Jahre 1930 kaufte er das Haus Seedorn auf der Insel Hiddensee, das später zu seiner Sommerresidenz wurde. (Heute Hauptmann-Museum).


Zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand sich Hauptmann am Zenit seines künstlerischen Schaffens. Zu den Hauptthemen seiner Werke zählten Armut, Benachteiligung der Massen, Auseinanderklaffen des Bürgertums, Moralzersetzung und Künstlerleiden. Sie gehörten allesamt zur modischen Strömung des Naturalismus.


Nach dem 1. Weltkrieg erklärte sich Hauptmann als Befürworter der republikanischen Staatsordnung. Nachdem im Jahre 1933 die Nazis an die Macht gelangten, hat er es nicht über sich gebracht, offene Kritik zu üben und zog sich weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurück. Den Krieg verbrachte er in der Abgeschiedenheit des Riesengebirges in Agnetendorf. Hier verstarb er auch am 06. Juni 1946. Nach etwa sieben Wochen des Wartens und des "politischen Krieges über Hauptmann" haben die neuen Behörden schließlich entschieden, einen Sonderzug bereitzustellen, um die sterblichen Überreste des Nobelpreisträgers zusammen mit den Verwandten und der Ausstattung der Schriftstellerresidenz aus Agnetendorf wegzubringen. Hauptmann wurde am 28. Juli 1946, seinem Wunsch entsprechend, vor Sonnenaufgang in einer Franziskanerkutte bekleidet mit seinem Werk Der große Traum unter dem Kopf und mit der Erde aus dem Park seiner Agnetendorfer Residenz zugeschüttet, beigesetzt. Er ruht auf dem Dorffriedhof der Ortschaft Kloster auf der Insel Hiddensee.


Literatur:

  1. Behl, C.F. Voigt, Felix A. Chronik von Gerhart Hauptmanns Leben und Schaffen. Würzburg 1993.
  2. Białek, Edward, Mirosława Czarnecka (red.). Carl und Gerhart Hauptmann. Zwischen regionaler Vereinnahmung und europäischer Perspektivierung. Dresden 2006.
  3. Ebermayer, Erich. Hauptmann. Eine Bildbiographie. München 1968.
  4. Hass, Hans-Egon. Gerhart Hauptmann. Sämtliche Werke. Berlin 1962-1974.
  5. Hauptmann, Gerhart. Das Abenteuer meiner Jugend. Berlin 1937.
  6. Hauptmann, Harriet. Rohlfs, Stefan. In höchster Berliner Eile… Gerhart Hauptmann - Ivo Hauptmann Briefwechsel. Berlin 2012.
  7. Hilscher, Eberhard. Gerhart Hauptmann. Berlin 1969.
  8. Hilscher, Eberhard. Gerhart Hauptmann. Leben und Werk. Berlin 1996.
  9. von Hulser, Hans. Gerhart Hauptmann. Siebzig Jahre seines Lebens. Berlin 1932.
  10. Wolfgang, Leppmann . Gerhart Hauptmann. Die Biographie. Berlin 1995.
  11. Pohl, Gerhart. Czy jestem jeszcze w moim domu? Ostatnie dni Gerharta Hauptmanna. Warszawa 2010.
  12. Röhmer, Rolf. Gerhart Hauptmann. Leipzig 1987.
  13. Sprengel, Peter . Gerhart Hauptmann. Bürgerlichkeit und großer Traum. München 2012.
  14. Tank, Kurt Lothar. Gerhart Hauptmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Hamburg 1959.
  15. Tschörtner, H.D. Gerhart Hauptmann-Bibliographie. Berlin 1974.
  16. Tschörtner, Heinz Dieter . Małgorzata Morawiec. Gerhart Hauptmann - Ein Lebensbild - Biografia. Würzburg 1995.

Hauptwerke von Gerhart Hauptmann in chronologischer Reihenfolge:

  • Fasching (Novelle) - 1887
  • Bahnwärter Thiel (Drama) - 1888
  • Vor Sonnenaufgang (Drama) - 1889
  • Das Friedenfest; Einsame Menschen (Dramen) - 1890
  • Die Weber; Kollege Crampton (Dramen) - 1891
  • Der Biberpelz (Drama) - 1893
  • Hanneles Himmelfahrt (Drama) - 1894
  • Florian Geyer; Die Versunkene Glocke (Dramen) - 1896
  • Fuhrmann Henschel (Drama) - 1898
  • Schluck und Jau; Michael Kramer (Dramen) - 1900
  • Der rote Hahn (Drama) - 1901
  • Der arme Heinrich (Drama) - 1902
  • Rose Bernd (Drama) - 1903
  • Und Pippa tanzt! (Drama) - 1906
  • Griechischer Frühling (Reisebericht) - 1908
  • Der Narr in Christo Emanuel Quint (Roman) - 1910
  • Atlantis (Roman); Gabriel Schillings Flucht (Drama) - 1912
  • Festspiel in deutschen Reimen (Drama) - 1913
  • Der Bogen des Odysseus (Drama) - 1914
  • Winterballade (Drama) - 1917
  • Der Ketzer von Soana (Novelle) - 1918
  • Der weiße Heiland; Indipohdi (Dramen) - 1920
  • Die Insel der großen Mutter (Roman) - 1924
  • Dorothea Angermann (Drama) - 1926
  • Til Eulenspiegel (Epos) - 1928
  • Buch der Leidenschaft (Roman) - 1929
  • Vor Sonnenaufgang (Drama) - 1932
  • Die Goldene Harfe (Drama) - 1933
  • Das Meerwunder (Novelle) - 1934
  • Im Wirbel der Berufung (Roman) - 1936
  • Das Abenteuer meiner Jugend (Autobiographie) - 1937
  • Iphigenie in Delphi (Drama) - 1941
  • Der große Traum (Epos) - 1942
  • Der neue Christophorus (Romanteil) - 1943
  • Iphigenie in Aulis (Drama); Mignon (Novelle) - 1944

Wichtigere Preise und Auszeichnungen:

  • Nobelpreis für Literatur - 1912.
  • Doktortitel honoris causa:
    • der Universität (Worcester College) in Oxford - 1905
    • der Universität in Leipzig - 1909
    • der Universität in Wien und Prag - 1921
    • der Universität Columbia in New York - 1921
  • Sonstige Auszeichnungen:
    • Franz Grillparzer Literaturpreis für: Hanneles Himmelfahrt - 1896; Fuhrmann Henschel - 1899; Der arme Heinrich - 1905
    • Bayerischer Maximiliansorder - 1911
    • Ehrenbürgerschaft der Stadt Hirschberg (heute Jelenia Góra) - 1912
    • Auszeichnung Kaiser Wilhelms II. - Roter Adlerorder 4. Klasse - 1912
    • Orden Adlerschild des Deutschen Reiches - 1922
    • Ehrenmitgliedschaft in der Akademie der bildenden Künste in Wien - 1924
    • Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main - 1932

Abbildungsmaterial - Fotografien:

  • Hauptfoto: Gerhart Hauptmann
  1. Porträt G. Hauptmanns. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums "Haus von Gerhart Hauptmann".
  2. G. Hauptmann in seinem Haus in Agnetendorf. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums "Haus von Gerhart Hauptmann".
  3. G. Hauptmann und Margarete Marschalk. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums "Haus von Gerhart Hauptmann".
  4. Junger G. Hauptmann. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums "Haus von Gerhart Hauptmann".
  5. Postkarte: Die Villa Hauptmanns. Aus der Sammlung des Stadtmuseums "Haus von Gerhart Hauptmann".
  6. Foto der Villa Hauptmanns. Fot. Zbigniew Kulik. Aus der Sammlung des Stadtmuseums "Haus von Gerhart Hauptmann".
  7. 11/12 Ausgabe der Zeitschrift Der Wanderer von 1942 G. Hauptmann zum 30. Jubiläum der Verleihung des Nobelpreises an den Schriftsteller gewidmet.
  8. 2. (18.) Ausgabe der Zeitschrift Skarbiec Ducha Gór von 2001 G. Hauptmanowi an den 55. Todestag des Nobelpreisträgers.

Autor: Józef Zaprucki




1. Porträt G. Hauptmanns. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums
2. G. Hauptmann in seinem Haus in Agnetendorf. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums
3. G. Hauptmann und Margarete Marschalk. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums
4. Junger G. Hauptmann. Fot. aus der Sammlung des Stadtmuseums
5. Postkarte: Die Villa Hauptmanns. Aus der Sammlung des Stadtmuseums
6. Foto der Villa Hauptmanns. Fot. Zbigniew Kulik. Aus der Sammlung des Stadtmuseums

Artikel: 7. 11/12 Ausgabe der Zeitschrift Der Wanderer von 1942 G. Hauptmann zum 30. Jubiläum der Verleihung des Nobelpreises an den Schriftsteller gewidmet.
8. 2. (18.) Ausgabe der Zeitschrift Skarbiec Ducha Gór von 2001 G. Hauptmann zum 30. Todestag des Nobelpreisträgers.

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