Pietrzak Łukasz
geb. 24. Januar 1978, Oleśnica
gest. 11. Mai 2009, Piechowice
Słownik Biograficzny Ziemi Jeleniogórskiej

Gitarrist, Musiker und Pädagoge

Łukasz Pietrzak

Łukasz Pietrzak geboren am 24. Januar 1978 in Oleśnica (Oels). Seine Mutter, Danuta Pietrzak, geborene Abramowicz, absolvierte die K.-Lipiński-Musikakademie in Wrocław (Breslau). Sie unterrichtete Gitarre an der Staatlichen F.-Chopin-Musikschule in Oleśnica (Oels). Sein Vater Bogdan absolvierte eine technische Berufsausbildung als Messtechniker.

Łukaszlernte im Alter von 6 JahrenGitarre. Zunächst übte er unter Anleitung der Mutter.

Die jüngere Schwester Anna erinnert sich an diese Zeit wie folgt:
Wir liebten es der Mutter beim Singen und Gitarrenspielen zuzuhören. Sie unterrichtete uns durch gemeinsames Musizieren. Nahezu von Beginn an spielten wir in einem Duett oder Trio: die Mutter spielte Geige, Łukasz Gitarre und später Akkordeon, ich spielte Mandoline. Wir führten klassische und populäre Stücke sowie patriotische und Volkslieder auf. Die Mutter hatte eigenhändig das Musikmaterial bearbeitet, sei es nach Gehör, sei es mit anderen Quellen. Die von ihr beschriebenen Hefte werden immer noch genutzt.

Die Zeit mit dem Vater verbrachten wir bei Wander- und Fahrradausflügen, gemeinsamen Lektüren – die Geschwister sind mit der Lektüre der Abenteuer von TomekWilmowski, Herr Automobil oder den Werken von Jules Verne groß geworden. Mit dem vom Vater eigenhändig gebauten Billardspiel sowie dem hölzernen Tischfußballspiel spielen heute die Kinder von Łukasz.

Die Schwester erinnert sich an Łukasz, als einen Jungen mit zahlreichen Interessen:
Als Kind bekam er einen Weltatlas. Er las ihn, betrachtete ihn und machte sich Notizen. Er konnte Hauptstädte, Flächen, Amtssprachen, Währungen, Nationalfarben auswendig aufsagen. Im Zentrum seiner Interessen stand jedoch immer der Sport, vor allem der Fußball. Vom frühesten Kindesalter an verfolgte er Welt- und Europameisterschaften im Fußball, zeichnete Flaggen unterschiedlicher Länder sowie Fußballtrikots. Sein Lieblingsfußballverein war der ŁKS, vor allem wegen der Abkürzung, die zu seinem Namen ŁuKaSz passte. Er spielte selbst hervorragend Fußball, viele Stunden verbrachten wir beim gemeinsamen Kicken. Sport blieb bis zum Schluss seine große Leidenschaft.

Seine musikalische Regelausbildung begann er an der Staatlichen Musikschule in Oleśnica (Oels). Eine weitere Etappe bildete das Musiklyzeum in Wrocław (Breslau) – in der Klasse von Prof. Marek Zieliński; im Jahre 2002 schloss er die Musikakademie in Wrocław (Breslau) ab. In der Zwischenzeit absolvierte er ein einjähriges Stipendium in Weimar, wo er in der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ unter der Leitung von Prof. Christiane Spanhof studierte. Das war eine besondere Zeitperiode in seinem Leben. Die intensive Arbeit führte zur Erstplatzierung beim Grand Prix des Europäischen Musikwettbewerbs in Italien (2001). Für Łukasz war dies aufgrund des hohen Ansehens der Veranstaltung und des hohen Niveaus der Wettbewerbsteilnehmer aus der ganzen Welt ein ungemein wertvoller Preis.

Er perfektionierte unermüdlich seine Musikkunst. Er nahm am Meisterunterrichtteil, der durch die herausragendsten Pädagogen und Gitarrenvirtuosen gegeben wurde.. Zu seinen Mentoren zählten Berühmtheiten, wie: Carlo Marcione, Pavel Steidl, Georgij Vassiliev, David Tanenbaum, CostasCotsiolis, Kaltchev Duo. Sein Talent, Ehrgeiz und intensive Arbeit brachten ihm Stipendien beim „Staatlichen Fonds für Kinder“, der Selbstverwaltung der Stadt Wrocław (Breslau), des Marschallamts Niederschlesien sowie des Ministeriums für Kultur und Nationalerbe ein.

Sehr früh, bereits im Jahre 1998, begann er mit seinem pädagogischen Wirken. Zunächst in Oleśnica (Oels) im gemeinnützigen Musikzentrum und seit 2002 in Piechowice (Oels). Dort ließ er sich nieder, gründete eine Familie und zog zwei Kinder groß. Seit September 2002 begann er seine Arbeit als Gitarrenlehrer an der Staatlichen J.-Garścia-Musikschule in JeleniaGóra (Hirschberg) – Cieplice. Łukasz erwies sich als Initiator und Pionier – denn eine Schulklasse mit einem solchen Profil gab es hier seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Er war ein besonderer Klassenlehrer. Sehr engagiert bei seiner Arbeit, half er den Schülern auf unterschiedliche Weise. Er organisierte Konzerte mit namhaften Gitarristen, vor deren Aufführungen die Schüler von Łukasz aufgetreten sind; er borgte ihnen Geld für den Erwerb von Musikinstrumenten.

Seine Ehefrau Anna beschreibt diese Zeitfolgendermaßen:
Er war ungemein ehrgeizig, er arbeitete ständig an sich. Er stellte hohe Anforderung an sich selbst wie auch an seine Schüler. Wenn er sah, dass jemand sich beim Üben nicht genug anstrengte, sagte er geradeheraus er möge es lieber lassen. Die Schüler mochten ihn jedoch sehr. Drei von ihnen schenkten ihm ein Fotoalbum unter dem Titel „Unserem Lehrer – die Schüler“, wo sich Fotos, Diplome und Beschreibungen aus den sechs Jahren gemeinsamer Arbeit befanden. Er freute sich sehr über das Geschenk.

Für seine Schüler war er nicht selten ein Berater in künstlerischen wie auch persönlichen Fragen. Er unterstützte sie auch nach ihrem Schulabschluss bei Wettbewerben.. Dies war auch im Falle von Jakub Małycha nicht anders, den Łukasz als seinen begabtesten Schüler ansah:

Unser alter Pauker, so pflegte er über sich zu sprechen, war vor allem ein wunderbarer Mensch. Er war immer voller Ideen und Ehrgeiz, diese in die Tat umzusetzen. Mit seinem Enthusiasmus steckte er im Unterricht alle an. Dank ihm wurde Musik zu meinem Lebensinhalt. Zu den Musikwettbewerben fuhren wir immer zusammen. Solche Ausflüge kosteten uns beide viel Arbeit. Łukasz hat mich bei jedem Schritt unterstützt. Er übte mit mir zusätzlich nach dem Unterricht bei sich zu Hause, organisierte für mich Konzerte. Er war jedesmal bei mir, bis zum Moment, an dem ich auf die Bühne trat, motivierte mich und gab mir wertvolle Hinweise.

Jakub Małycha gewann unter Aufsicht von Łukasz viele Preise. Heute lehrt er selber Gitarre an der Staatlichen Musikschule in Cieplice.

Die pädagogische Arbeit ging immer mit der Öffentlichkeitsarbeit einher. Im Hirschberger Tal (KotlinaJeleniogórska) zeigte sich Łukasz als Veranstalter zahlreicher musikalischer Vorhaben. Es fanden Kammerkonzerte in Kirchen, Schlössern und Galerien der Umgebung statt. Gemeinsam mit dem Direktor des Kulturzentrums von Jelenia Góra (Hirschberg), JarosławGromadzki, startete er die Konzertreihe „Gitarre im Zentrum“, privat waren sie Freunde:

Im beruflichen Leben schuf er die Kunstfigur PumpaDżindża – eines fröhlichen und freundlichen Anführers der Kinder in der Welt der Musik. Von vielen Bekannten und Freunden wurde er selbst als PumpaDżindża wahrgenommen. Immer wo er auftauchte, brachte er eine ungemeine Energie und Charme mit sich, er bereitete Freude einfach durch seine Anwesenheit. Das war auch bei gesellschaftlichen Anlässen, auf dem Fußballfeld, wo er mit Leidenschaft im Angriff spielte, und in der Kneipe, beim Anfeuern polnischer Fußballspieler, nicht anders. Meiner Meinung nach lief er manchmal Gefahr durch dieses Erscheinungsbild nicht ernst genommen zu werden. Es bedurfte eines Augenblicks an Reflexion, um gewahr zu werden, dass hinter der Fassade eines „kontaktfreudigen Sorgenichts“ ein sehr kompetenter Fachmann, außergewöhnlich intelligenter und sensibler Mensch stand. Ich denke, dass diese Reflexion nicht immer und nicht allen bewusst war. – rinnert sich heute Jarosław Gromadzki.

In Zusammenarbeit mit der Niederschlesischen Philharmonie und unter Teilnahme seiner Musikerfreunde führte er Bildungsprogramme undMusikmatinees für die Jüngsten durch. Es sind dabei ca. 1000 Programme entstanden, deren Titel für sich sprechen: „Zu balkanischen Klängen“, „Karneval in Rio“ oder „Weihnachtsliederzählungen“.

Der Freund Witold Pelc erinnert sich mit Herzlichkeit an diese Zeit:
Er war in der Sache immer gut vorbereitet, er erzählte fesselnd mit einer Prise Humor, und Ironie, stellte Fangfragen und in den Kindergärten fühlte er sich in seinem Element. Ich kann mich daran erinnern, wie er den Kindern die Genese des Cancans erklärte – der Cancan sei eine Paraphrase afrikanischer Tänze...

Im Jahre 2005 hat Łukasz seinen Traum verwirklicht – er schuf den Internationalen Wettbewerb und Festival„Gitaromania“. Die erste Festivalauflage fand in Cieplice statt, bei der er die künstlerische Leitung übernahm. Das ungewöhnlich hohe Niveau der Wettbewerbsteilnehmer und die Meisteraufführungen weltberühmter Musiker führten dazu, dass „Gitaromania“ zu einer der wichtigsten Veranstaltungen dieser Art in Polen geworden ist und im Ausland sehr geschätzt wird. Seit der zweiten Auflage des Festivals wurde Karpacz (Krummhübel) zum seinem Austragungsort,um im Jahre 2010 wieder nach Cieplice zurückzukehren und den Namen von Łukasz Pietrzak zu tragen.

Er teilte seine Zeit zwischen Lernen, Arbeiten und Familie auf, er trat auf und nahm weiter an Wettbewerben teil. In den Jahren 1992-2006 gewann er bei Wettbewerben im In- und Ausland 20 prestigeträchtige Preise (u.a. 1. Plätze bei Internationalen Festivals in Kraków (Krakau) - 1992, Konin-1993,Żory (Sohrau) -1995, Volos-1999, Viareggio-1999, Lublin-2006). Er gab sowohl Solo- als auch Orchesterkonzerte, etwa in Begleitung der Breslauer, der Niederschlesischen, der Pommerschen oder der Oppelner Philharmonie. Seine Kunst bewunderten Musikliebhaber aus dem Inland, aber auch aus Italien, Deutschland, Griechenland und Schottland. Seinem Herzen am nächsten lag jedoch die Kammermusik sowie Gruppenkonzerte. Im Jahre 2000 gründete er gemeinsam mit seiner Schwester das Pietrzak Duo. Einige Wochen nach dem Tod von Łukasz ist das Album „Farewell“ erschienen. Im Jahre 2003 gründete er mit dem Klarinettisten Witold Pelc sowie dem Akkordeonisten Robert Wróblewski das Trio Semplice. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war das Album „Oblivion“ von 2008.

Robert Wróblewski erinnert sich mit Wehmut an die Person Łukasz:
Er war eine charismatische Persönlichkeit, konnte mit großer Leidenschaft sprechen und andere von einer gemeinsamen Idee überzeugen. Er sprach davon, dass wir das Licht des Wissens in verlassene Ortschaften bringen, wenn wir mit unseren Aufführungen dorthin fahren. Er hat einen spezifischen und sehr intelligenten Sinn für Humor. Er lehrte hervorragend das Gitarrespielen und spielte selbst vorzüglich. Er war es, der Semplice gründete, ohne ihn hat sich die Band leider schon fast aufgelöst. Ein Mensch von großem Geist, trotz schmächtiger Gestalt

Besonders stolz war er auf die Schülerband Los Gigantos, die von Schülern der Musikschule in Cieplice gegründet wurde. Mit der Band Gitana, einer Gruppe erfahrener und anerkannter Musiker nahm er im Jahre 2007 die Platte „Electric-Eclectic“ auf.

Es folgte auch eine gelungene Zusammenarbeit mit der spanischen Mezzosopranistin Josefa de Andres Galvan sowie den führenden Solistinnen aus Polen, wie etwa mit MałgorzataPrzybysz, MałgorzataKogut, Aleksandra Osiecka und Katarzyna Stankowska. Bekannt für seinen Sinn für Humor widmete er sich auch dem Kabarett, wo er in den Jahren 2006 – 2009 das Publikum mit dem Kabarett „Paka“ erheiterte.

Łukasz war ein Bühnenmensch, als Musiker wie als Conférencier.

Gegen Ende eines Auftritts pflegte er zu sagen:
Sehr geehrte Damen und Herren, die Zugabe war bereits ohnehin vorgesehen, auch wenn Sie es nicht wünschten

In freien Augenblicken schuf er eigene Arrangements bekannter und beliebter Stücke. Er notierte sie in Liederbüchern, die von ihm als „magische Hefte“ benannt wurden – er hinterließ 5 Stück, die bis heute von der Ehefrau und der Schwester verwahrt werden.

Łukasz Pietrzak starb am 11. Mai 2009 durch einen Autounfall. Seine sterblichen Überreste ruhen auf dem Friedhof in Piechowice (Petersdorf).
Zu seinem Gedenken wurden in verschiedenen Städten eine Reihe karitativer Konzerterveranstaltet . Die Einnahmen aus Spenden und dem Verkauf des Albums „Farewell“ gingen an seine Kinder – Kuba und Hania.


Diskografie:

  1. Electric-Eclectic – Gitana, Verlag Mediator 2, 2007
  2. Oblivion – Trio Semplice, Verlag Mediator 2, 2008
  3. Farewell – Anna i Łukasz Pietrzak, Verlag Mediator 2, 2009

Die im Text enthaltenen Aussagen, die nicht mit Anmerkungen versehen wurden, stammen aus Gesprächen, die von der Autorin des Biogramms mit folgenden Personen geführt wurden:

  1. Anna Pietrzak (Ehefrau von Łukasz Pietrzak) – im März 2013
  2. Anna Pietrzak (Schwester von Łukasz Pietrzak) – im April 2013
  3. JarosławGromadzki – im April 2013
  4. Robert Wróblewski – im April 2013
  5. Witold Pelc – im April 2013
  6. Jakub Małycha – im Mai 2013


Literaturverzeichnis:

  1. Aga. Jak Łukasz Pietrzak zakochał się w gitarze [online]. Jelenia Góra: Jelonka.com, 2007. [Eingesehen am 03.April 2013]. Zugang von: http://www.jelonka.com/news,single,init,article,12945
  2. Anna Pietrzak [online]. [Eingesehen am 21. Mai 2013]. Zugang von: http://www.annapietrzak.com
  3. Biernat Halina. Jest tam tak cicho... [online]. Bolesławiec: Bolesławiec24.pl, 2009. [Eingesehen am 24. Mai 2013]. Zugang von: http://www.boleslawiec24.pl/index.php?act=pokaz_informacje&id=29
  4. Gitaromania [online]. [Eingesehen am 04. April 2013]. Zugang von: http://www.gitaromania.com
  5. Koncert pamięci Łukasza Pietrzaka. Filharmonia Wrocławska [online]. [Eingesehen am 24. Mai 2013]. Zugang von: http://www.filharmonia.wroclaw.pl/calendar/showEvent/374
  6. Owsianka Angelika. Koncerty pamięci Łukasza Pietrzaka (Jelenia Góra, Wrocław, 15,24 VI 2009). La guitarra [online]. [Eingesehen am 21. Mai 2013]. Zugang von: http://www.laguitarra.pl/index.php?menu=aktualnosci&id=105\
  7. Państwowa Szkoła Muzyczna I stopnia w Jeleniej Górze im. Janiny Garści [online]. [Eingesehen am 16.Mai 2013]. Zugang von: http://www.psm1st.art.pl

Abbildungsmaterial – Fotografien:

  • Fot. 1. Łukasz mit Schwester Anna und den Eltern, Jahr 1983.
  • Fot. 2. Einer der ersten Auftritte von Łukasz, Jahr 1985.
  • Fot. 3. Auftritt von Łukaszmit Schwester Anna, Jahr 1986.
  • Fot. 4. Łukas mit Schwester und Mutter, Jahr 1987.
  • Fot. 5. Fotografie von Łukasz aus dem Personalausweis, Jahr 1996.
  • Fot. 6. Zimmer von Łukasz – dem Fan von ŁKS, Jahr unbekannt.
  • Fot. 7. Łukasz auf sportliche Art, Jahr unbekannt.
  • Fot. 8. Widmung von Łukasz für die Schwester, Jahr unbekannt.
  • Fot. 9. Mit dem Sohn Kuba,Jahr unbekannt.
  • Fot. 10. Winterspaß mit den Kindern Kuba und Hania, Jahr unbekannt.
  • Fot. 11. Mit dem Sohn Kuba, Jahr unbekannt.
  • Fot. 12. Eine der letzten Fotografien von Łukasz, Jahr 2009.

Die Fotografien stammen aus dem Familienarchiv der Ehefrau von Łukasz Pietrzak – Anna Pietrzak sowie der Schwester – Anna Pietrzak.


Abbildungsmaterial - Filmfragmente:

  1. Musikstück „Asturias” von Isaac Albeniz in der Ausführung von Łukasz Pietrzak, Oleśnica, Musikalische Donnerstagbegegnungen im Schloss der Polnischen Herzöge, Jahr unbekannt. Das Musikstück stamm aus dem Archiv des Autors der Aufnahme – Eugeniusz Ćwik.
  2. Musikstück „Ballada o Jagience” von Andrzej Waligórski in der Ausführung von Łukasz Pietrzak, das Musikstück stammt aus dem Archiv des Hauses der Kultur der Wohnsiedlung in Jelenia Góra, Jahr unbekannt.
  3. Łukasz Pietrzak als Conférencier. Kompilation von Aufnahmen aus dem Archivdes Hauses der Kultur der Wohnsiedlung in Jelenia Góra sowie dem Zentrum für Kultur von Jelenia Góra in Jelenia Góra, Jahr unbekannt.

Abbildungsmaterial – Aufnahmen der Plattencovers:

  1. Plattencover „Oblivion” - Trio Semplice, Verlag Mediator 2, Jahr 2008.
  2. Plattencover „Farewell” - Anna und Łukasz Pietrzak, Verlag Mediator 2, Jahr 2009.
  3. Plattencover „Electric-Eclectic” - Gitana, Verlag Mediator 2, Jahr 2007.

Abbildungsmaterial – eingescannte Fragmente von Handschriften:

  1. Handschriftscan–Eigenarrangement des Musikstücks von Edyta Geppert „Zamiast” für Gitarre vonŁukasz Pietrzak.
  2. Handschriftscan-Eigenarrangement des Musikstücks der Musikgruppe PodBudą „Smutna piosenka retro” vonŁukasz Pietrzak.

Die Handschriften stammen aus dem Familienarchiv der Ehefrau von Łukasz – Anna Pietrzak.


Autor: Sylwia Lercher
Ubersetzung: Dominik Moser




Fot. 1. Łukasz mit Schwester Anna und den Eltern, Jahr 1983.
Fot. 2. Einer der ersten Auftritte von Łukasz, Jahr 1985.
Fot. 3. Auftritt von Łukaszmit Schwester Anna, Jahr 1986.
Fot. 4. Łukasz mit Schwester und Mutter, Jahr 1987.
Fot. 5. Fotografie von Łukasz aus dem Personalausweis, Jahr 1996.
Fot. 6. Zimmer von Łukasz – dem Fan von ŁKS, Jahr unbekannt.
Fot. 7. Łukasz auf sportliche Art, Jahr unbekannt.
Fot. 8. Widmung von Łukasz für die Schwester, Jahr unbekannt.
Fot. 9. Mit dem Sohn Kuba, Jahr unbekannt.
Fot. 10. Winterspaß mit den Kindern Kuba und Hania, Jahr unbekannt.
Fot. 11. Mit dem Sohn Kuba, Jahr unbekannt.
Fot. 12. Eine der letzten Fotografien von Łukasz, Jahr 2009.

Filmfragmente 1. Musikstück „Asturias” von Isaac Albeniz in der Ausführung von Łukasz Pietrzak, Oleśnica, Musikalische Donnerstagbegegnungen im Schloss der Polnischen Herzöge, Jahr unbekannt. Das Musikstück stamm aus dem Archiv des Autors der Aufnahme – Eugeniusz Ćwik.
2. Musikstück „Ballada o Jagience” von Andrzej Waligórski in der Ausführung von Łukasz Pietrzak, das Musikstück stammt aus dem Archiv des Hauses der Kultur der Wohnsiedlung in Jelenia Góra, Jahr unbekannt. 3. Łukasz Pietrzak als Conférencier. Kompilation von Aufnahmen aus dem Archivdes Hauses der Kultur der Wohnsiedlung in Jelenia Góra sowie dem Zentrum für Kultur von Jelenia Góra in Jelenia Góra, Jahr unbekannt.

Diskografie 1. „Oblivion” - CD-Cover - Trio Semplice, Verlag Mediator 2, 2008.
2. „Farewell” - CD-Cover - Anna und Łukasz Pietrzak, Verlag Mediator 2, 2009.
3. „Electric-Eclectic” CD-Cover – Gitana, Verlag Mediator 2, 2007.

Fragmente von Handschriften 1. Handschriftscan–Eigenarrangement des Musikstücks von Edyta Geppert „Zamiast” für Gitarre vonŁukasz Pietrzak.
2. Handschriftscan – Eigenarrangement des Musikstücks der Musikgruppe Pod Budą „Smutna piosenka retro” von Łukasz Pietrzak.

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